Ist ein Mountainbike das richtige Fahrrad für dich? Schau dir einfach den Boden unter deinen Rädern an, dort findest du die Antwort auf diese Frage! Wenn’s dreckig wird, ist das Mountainbike immer gerne am Start, denn es ist perfekt für unbefestigte Wege geeignet.
Mountains – also Berge – sind für diese Bikes nicht unbedingt Pflicht. Aber die typischen Untergründe, die du beispielsweise in den Alpen vorfindest, sind die Kernkompetenz des MTBs. Auf Schotter, verwurzelten Abfahrten, verblockten, felsigen Trails und so weiter läuft das Mountainbike so richtig warm.
Ein Mountainbike fährt bestens im Gelände. Wie es sich anfühlt?
Schwer zu beschreiben! Probier es aus! Bild © Santa Cruz
❓Aber Moment, was ist denn eigentlich ein Mountainbike?
Lange Zeit waren Mountainbikes (oder kurz: MTBs) die beliebtesten Fahrräder. Inzwischen wurden sie von den Gravel Bikes überholt. Kunststück, die Rennrad-Abkömmlinge sind natürlich schneller. Aber für alle Zeiten werden Mountainbikes von sich behaupten können, dass sie Fahrräder erstens von der Straße geholt haben und sie zweitens von einem reinen Fortbewegungsmittel zu einem Lebensstil gemacht haben.
Mit der Erfindung des Mountainbikes wurde das Fahrrad unabhängig von befestigten Untergründen. Features wie breite, grobstollige Reifen, Federungen und die geeignete Geo machen MTBs zu echten High-End-Sportgeräten, die immer weiter für bestimmte Einsatzgebiete optimiert werden. Sie heißen dann Downhill Bike, XC-Bike, Enduro, Race-Fully, Freeride Bike oder Dirt Bike. Ihr gemeinsamer Nenner ist die Offroad-Tauglichkeit.
Das ist ein Mountainbike - Wissenswertes rund ums MTB
Ein Mountainbike braucht nicht zwangsläufig eine Steigung, um sich wohlzufühlen. Es ist in erster Linie in unbefestigtem Gelände daheim. Aber da in den Bergen besonders viel offroad zu finden ist, passt der Name Bergrad eben ziemlich gut. Aber “das Mountainbike” gibt es nicht, keine andere Fahrradsparte ist in so viele Unterkategorien unterteilt wie die MTBs. Es gibt Downhiller, Enduros, Crosscounty-Bikes oder Marathon-Bikes. Auch Dirt Bikes können als Mountainbikes gewertet werden. Es gibt sogar eine spezielle Sorte Universal-MTB für alle Einsatzzwecke, sie heißt All-Mountain. Du musst also das passende Bike aussuchen, unser Überblick hilft dir dabei!
Ganz grundsätzlich unterscheiden sich Mountainbikes zunächst einmal in Fullys und Hardtails.
Fully oder Hardtail?
Ein Hardtail hat einen ungefederten Rahmen, so ist es leicht und setzt deine Tretbewegungen effizient in Vortrieb um. Bild © Trek
MTB – Fully
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MTB – Hardtail
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- ermöglicht ruppiges Gelände und Downhill
- ermöglicht viele Tricks
- hohe Fahrdynamik
- gute Traktion auf losem Untergrund
- viel Fahrkomfort
- Spurtreue und damit Fahrsicherheit im Gelände
- für überall
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- der steife Rahmen lässt sich effizienter fahren
- damit für längere Strecken gut geeignet
- günstiger
- leichter
- braucht keinen Dämpferservice
- alltagstauglich
- für Feld-, und Forstwege
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- der Dämpfer schluckt Energie
- teurer
- wartungsintensiv
- mehr Gewicht
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- weniger sprungfreudig
- weniger Komfort
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Mountainbike Fully & Hardtail in der Übersicht
Was macht ein Mountainbike aus?
Um die Bikes geländegängig zu machen, haben sie ein paar besondere Bauteile:
Du erkennst Mountainbikereifen immer sofort, sie sind breit ( 5 cm Breite und mehr sind keine Seltenheit) und haben dicke Stollen. Dank dieser Reifen finden sie auf jedem Untergrund Halt. Sie beißen sich in Schotter fest, klettern über Stock und Stein und fressen sich bergauf.
Die richtige Reifengröße wird unter Mountainbikern gerne und heiß diskutiert. Mal sind 29er Kult, dann wieder geraten 27,5-Zoll-Reifen in Mode oder alle Welt rollt auf 26-Zöllern daher. Mixed-Setups oder Mullet-Bikes mit 27,5” hinten und einem 29”-Zoll-Vorderrad versuchen hier zu vermitteln.
Mountainbike-Reifen sind echte Wissenschaft für sich, es lohnt sich, wenn du dich vor dem Kauf damit beschäftigst. Mehr Info zur Reifenbreite und -größe gibts im Bike Blog:
Reifenbreite | Reifengröße
Breite, grobstollige Reifen sind typisch für MTBs und wichtig für guten
Halt auf schlechtem Untergrund und zusätzliche Dämpfung. Bild © Schwalbe
- Was heißt beim Mountainbike “voll gefedert”?
Beinahe jedes MTB hat eine Federgabel, also eine Gabel, in der ein Dämpfer steckt. Diese Dämpfer sorgen einerseits dafür, dass Erschütterungen nicht vom Vorderrad auf deine Arme und Schultern übertragen werden, sie bügeln Fahrten über unebenes Gelände also schön glatt. Außerdem helfen sie dir dabei, die Spur zu halten. Ohne Federgabel würde das Rad von Steinen oder Wurzeln abrutschen und dir den Lenker aus der Hand reißen. Mit Federgabel rollt das Fahrrad geradeaus darüber hinweg.
Ein Fully hat außerdem einen Rahmendämpfer, es ist "voll gefedert" (von engl. "full suspension bikes"). Diese Dämpfer gibt es in unterschiedlichen Bauarten, die sich in Funktion und Preis teilweise deutlich unterscheiden. Wenn auch der Rahmen einfedert, kannst du erstens auch richtig ruppiges Gelände unter die Räder nehmen, ohne am Abend mit Schleudertrauma vom Bike zu steigen. Außerdem werden mit Rahmendämpfer viele Tricks überhaupt erst möglich.
Hier gleich der große Nachteil eines Mountainbikes: Die Dämpfer lassen einiges an Energie verpuffen, daher ist insbesondere ein Fully nicht geeignet für weite Stecken und Fahrradfahrer, die es eilig haben. Das MTB ist nicht effizient.
Die Eigenschaften eines MTBs im Überblick:
- geländegängiges Allround-Talent mit breiter Bereifung
- bestens gefedert
- geeignet vor allem für offroad
- viele unterschiedliche Ausrichtungen von Race bis Downhill
- von komfortabel bis sportlich-dynamisch
- laufruhig bis verspielt
- effizient bis agil
- robuste Bauweise für extreme Belastungen
- eine große Auswahl zwischen verschiedenen Modellen für unterschiedliche Einsatzbereiche
Rahmendämpfer gibt es mit mehr oder weniger Tauchweg, die Dämpfer
einzustellen ist fast eine Wissenschaft! Bild © Trek
- Warum die breiten Lenker?
Mountainbikes haben in aller Regel ein Flatbar. Und ein richtig breites noch dazu. Der breite Lenker verleiht dir im Gelände eine gute Kontrolle über dein Fahrrad. Nach der Aerodynamik solltest du dann allerdings lieber nicht fragen. Auch hier gibt es eine einfache Faustregel: breiter Lenker = gute Kontrolle, schmaler Lenker = weniger Windwiderstand.
- Der Dropperpost – ein typisches Stück MTB
Ein Dropperpost oder eine Vario-Stütze hält den Sattel fest und kann per Knopfdruck vom Lenker aus abgesenkt werden. So ist der Sitz dir bei Sprüngen nicht im Weg, denn auf den Sattel zu knallen ist äußerst schmerzhaft.
Viele Jahre war ein Geländefahrrad ohne fette Schaltung undenkbar. Heute werden auch an Mountainbikes immer häufiger 1x-Schaltungen verbaut. Sie sind nicht nur leichter, sie sind auch auch günstiger und vor allem weniger komplex aufgebaut und daher weniger störungsanfällig, was dir bei wilden Geländeritten sehr zugute kommen wird. Natürlich gibt es aber nach wie vor Mountainbikes mit 2x oder 3x-Schaltung und über 20 Gängen. Hier auf BMO findest Bikes mit allen möglichen Schaltungen der bekannten Premium-Hersteller wie Shimano oder SRAM.
Das Mountainbike im Überblick
Komfort
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⭐⭐⭐⭐
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Praktische Ausstattung
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⭐
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Sicherheit
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⭐⭐⭐
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Effizienz
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⭐⭐
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Vielseitigkeit
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⭐⭐⭐⭐
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Gewicht
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⭐⭐ – ⭐⭐⭐⭐
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Preis
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⭐⭐ – ⭐⭐⭐⭐⭐
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Der Zuwachs an neuen E-Mountainbikes ist gewaltig, es gibt immer mehr und immer raffiniertere Mountainbikes mit Elektromotor. Hersteller wie Bosch oder Shimano haben seit einiger Zeit spezielle Antriebe für Mountainbikes im Programm. Außerdem kannst du E-MTBs für beinahe alle Mountainbike-Disziplinen kaufen, also E-Enduros, All Mountain-E-Bikes, E-Downhiller oder Trail-E-Bikes. E-Mountainbikes gibt es ebenfalls in Versionen für Damen, als Herrenrad oder als Unisex-Modelle.
⚡E-MTBs im Onlineshop⚡
E-Mountainbikes | E Hardtail MTBs | E-Fully Mountainbikes
Robuste Komponenten bedeuten mehr Gewicht
Mountainbikes sind keine Leichtgewichte. Selbst wenn du dir einen Carbon-Rahmen gönnst, bringt ein Mountainbike einige Kilo auf die Waage, denn die Rahmen sind ganz auf Haltbarkeit ausgelegt.
- Eine Federgabel wiegt mehr als eine Starrgabel,
- Dicke, grobstollige Reifen sind schwerer als dünne Slicks.
- Ein Rahmendämpfer und ein Dropperpost wiegen mehr als kein Rahmendämpfer und eine normale Sattelstütze.
- Ein Bike, das Drops und Geholper übersteht braucht mehr Material.
Du merkst es schon, die ganze Ausstattung, die ein MTB erst zu einem MTB macht, sorgt eben für etwas mehr Gewicht. Dafür sind Mountainbiketeile robust und überstehen auch große Belastungen wie Sprünge oder viel Geholper ohne Verluste.
Wie viel wiegt ein MTB?
Carbon-Hardtails schaffen es hin und wieder unter 10 kg, meist wiegen sie zwischen 10 und 12 kg. Fullys sind deutlich schwerer, hier musst du mit bis zu 15 kg rechnen. E-Mountainbikes bringen um die 20 kg auf die Waage.
Mountainbikes für Damen, Herren und Kinder
Immer mehr Bike-Schmieden bauen keine Fahrräder speziell für Damen und Herren mehr. Es gibt verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Geometrien und Fahrräder in vielen Rahmengrößen, hier findest du mit Sicherheit ein Fahrrad, auf dem du dich wohlfühlst, völlig egal, ob du eine Frau oder ein Mann bist.
→ Mountainbikes für Männer
Es gibt allerdings Hersteller wie Liv, die Fahrräder nur für Damen bauen. Hier findest du auch Mountainbikes, die einzig und allein für Frauen gebaut werden und daher optimal zu weiblichen Körperproportionen passen.
→ Mountainbikes für Damen
Es gibt MTBs für Damen, die speziell an die Anatomie von Frauen
angepasst sind. Sie sind für Damen besonders gut zu handhaben und bequem zu fahren. Bild © Liv
Die meisten kleinen Kinderfahrräder sind nach wie vor Allrounder mit tiefem Einstieg. Aber bereits bei den 20-Zoll-Kinderfahrrädern hier im Onlineshop findest du Bikes, die sich stark an Mountainbikes orientieren. Ein solches Kinderfahrrad eignet sich bestens, wenn deine Kids dich auf den Trail begleiten möchten.
Ist ein Mountainbike das richtige Fahrrad für dich?
Das Mountainbike an sich gibt es nicht, daher haben wir hier keine pauschale Antwort für dich. Wenn du im Gelände fahren möchtest, ist ein MTB dein Kumpel. Es gibt aber verschiedene MTB-Arten, die alle ihre Eigenheiten und unterschiedliche Einsatzgebiete haben.
Je nach Fahrweise und Terrain müssen die Bikes viele verschiedene Bedürfnisse abdecken. Geht es nur bergab über sehr grobes Gelände, benötigt das Rad möglichst viel Federweg. Muss das Fahrrad auch steile Berge erklimmen, weil kein Lift zur Stelle ist, benötigt man eine ausgewogene Rahmengeometrie, die für eine ideale Kraftübertragung auf langen Uphill-Passagen sorgt.
Willst du ein bisschen von allem? Dann greifst du am besten zu einem All-Mountain- oder Enduro-Bike. Die Möglichkeiten sind mittlerweile extrem vielfältig.
Ein Fully MTB hat neben der gefederten Gabel einen Rahmendämpfer,
der es möglich macht, auch schwierigstes Gelände zu bezwingen. Bild © Santa Cruz
Welches Mountainbike passt zu mir?
➽ Diese Mountainbike findest du auf BMO
MTB Hardtails | MTB Fullys | XC/ Touren Mountainbikes | AM/Trail Mountainbikes | Enduros | Downhill Mountainbikes
Die unterschiedlichen MTB-Arten im Überblick:
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Cross-Country (CC/XC), Race Bike
Das Cross-Country Bike oder Race-Bike ist vorwiegend im Renneinsatz zu Hause. Hier wird meist viel Strecke auf mehr oder weniger befestigten Waldwegen zurückgelegt. Daher sind hier vor allem Hardtails zu finden, also leichte Mountainbikes mit großen Reifen, ohne Rahmendämpfer und mit weniger Federweg in der Gabel.
- All-Mountain (AM) und Trail Bikes
Das All-Mountain Bike ist ein wahres Allround-Talent, denn die vollgefederten MTBs verfügen über ein breites Einsatzgebiet. Von der ausgedehnten Feierabendrunde bis hin zum Alpencross ist so gut wie alles mit diesen Rädern möglich. Anders als Cross-Country Bikes bieten AM-Fullys wesentlich mehr Federwegreserven und Komfort im groben Gelände.
Das Enduro Bike ist der große Bruder des All-Mountain Bikes. Es ist dank des deutlich potenteren Fahrwerks etwas abfahrtsorientierter und vielseitiger konzipiert.
Freeriden ist der ursprünglichen Grundidee des Mountainbikens sehr nahe. Die Freeride Bikes sind vollgefedert und verfügen meist über 170 mm bis 200 mm Federweg. Sie sind im Bikepark und groben Gelände zu Hause, fliegen über riesige Sprünge und pressen sich in die Steilkurven der Bikeparks. Durch die abfahrtsorientierte Rahmengeometrie und den massigen Federweg sind die Bikes nicht für lange Uphills geeignet und werden besser mit der Seilbahn befördert. Große Strecken können bei so viel Dämpfung außerdem recht zäh werden.
Artverwandt mit dem Freeride Bike, überzeugt das Downhill Bike mit einem äußerst effektiven Fahrwerk. Im Unterschied zum Freeride ist die Disziplin Downhill klar wettkampforientiert. Auf extra angelegten Strecken gewinnt, wer sich in kürzester Zeit den Berg hinunter stürzt. Achtung – bergauf funktioniert das DH Bike nicht wirklich!
Mit dem Dirt Bike geht es hoch hinaus. Wie der Name schon sagt, geht es bei diesen Bikes ums Springen. Auf speziell angelegten Dirt Jump-Parcours springen die Dirt Jumper über steile Sprünge und fliegen mit atemberaubenden Tricks durch die Luft.
Wie viel kostet ein Mountainbike?
Für Mountainbikes kannst du richtig viel Geld ausgeben, nach oben gibt es eigentlich keine Grenze. Kannst, musst du aber nicht! Vernünftige Hardtails sind schon für ca. 1000 Euro zu haben, für ein Fully musst du etwas tiefer in die Tasche greifen.
⭆ Wir empfehlen MTBs von diesen Marken ⭅
Trek | Surly | Santa Cruz | Orbea | Octane One | NS Bikes | Liv | Giant | Ghost | Dartmoor | Cannondale | Bombtrack | Bix
Je mehr du ausgibst, desto besser und haltbarer werden Rahmen, Komponenten und die mitgelieferten Laufräder. Auch das Einsatzgebiet und dein Radius vergrößern sich mit dem Kaufpreis. Das Fahrrad kann mehr, und längere Ausfahrten machen erfahrungsgemäß erst dann so richtig Spaß, wenn dein Fahrrad reibungslos läuft und keine Pannen drohen.
Einfache, preiswerte Hardtails gibt es ab 800 bis 1200 Euro. Sie eignen sich für Fahrradtouren, Alltagsfahrten oder leichtes Gelände. Wir haben auch günstigere Hardtails im Onlineshop, sie sind perfekt für alle, die nur selten aufs Fahrrad steigen oder das Mountainbiken einfach erst einmal testen möchten. Auch wenn du keinen sicheren Parkplatz für dein Bike hast, solltest du hier zugreifen, teure Mountainbikes werden nämlich gerne geklaut. Ab 2000 Euro kannst du ein Top-Hardtail kaufen, das keine Wünsche offen lässt. Es ist haltbar, verlässlich und hat ein vielseitiges Einsatzgebiet.
Für 2000 Euro bis 3000 Euro kostet du ein Einsteiger-Fully. Günstige Fullys sind aber mit Vorsicht zu genießen, hier fliegen dir schlimmstenfalls die Teile schon nach kürzester Zeit um die Ohren. Die Fully-Mittelklasse geht von 3000 bis etwa 4000 Euro. Die Ausstattung wird solider und der Fahrkomfort steigt. Top-Fullys von Premium-Marken kriegst du ab 4000 Euro, du kannst aber auch noch deutlich mehr dafür ausgeben. Hervorragende Schaltungen, bissige Scheiben-Bremsanlage, butterweicher Dämpfer und Carbon-Rahmen – in dieser Preisklasse findest du echte Sahneschnittchen.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – das kann nur ein Mountainbike! Bild © Santa Cruz
Funktioniert ein Mountainbike auch auf der Straße?
Insgesamt ist ein Mountainbike eher ein Spielzeug als ein Transportmittel. Im Alltag stoßen Mountainbikes aber schnell an ihre Grenzen, vor allem ein Fully ist für tägliche Fahrten eher ungeeignet, denn es ist nicht effizient genug und zu schwer. Um schnell und mühelos von A nach B zu kommen, gibt es andere Fahrräder! Ein Hardtail kann dagegen auch tägliche Wege übernehmen, pendeln und so weiter. Und nicht vergessen: Im Gelände brauchst du das passende Sicherheits-Zubehör!
⭐ Zubehör für mehr Sicherheit auf dem MTB ⭐
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