Beim Radfahren entsprechende Funktionsbekleidung zu tragen macht eindeutig Sinn, denn der richtige Stoff auf der Haut sorgt dafür, dass du dich rundum wohlfühlst. Dass Fahrradbekleidung nicht nur funktionell, sondern auch stylisch sein kann, wann du welche Bekleidung benötigst und welche Accessoires für welchen Einsatzzweck die richtigen sind, erfährst du hier.
Wozu benötige ich spezielle Kleidung beim Fahrradfahren?
Wie bei jeder anderen Sportart auch, gibt es für das Radfahren spezielle Bekleidung. Natürlich kannst du auch in Jeans und T-Shirt auf dem Sattel sitzen und in die Pedale treten, allerdings gibt es nicht umsonst spezielle Kleidung für Radfahrer zu kaufen. Vor allem bei Hosen und Oberteilen solltest du dir Bike-Outfits leisten, der Grund dafür ist leicht erklärt:
- Fahrradoberteile wie Jacken, Shirts oder Jerseys sind anders geschnitten als Alltagskleidung oder andere Sportklamotten. Auf dem Bike sitzt du, außerdem streckst du die Arme nach vorne. Wenn Oberteile dir da in der Schulter nicht genug Bewegungsfreiraum lassen, können sie schlimmstenfalls die Arme abschnüren und sie einschlafen lassen. Daher sind Fahrradoberteile in der Schulter weit geschnitten. Außerdem sind die Ärmel und das Rückteil länger, so bleibt auch in sitzender Haltung alles gut verpackt.
- Fahrradhosen haben oft im Sitzbereich ein mehr oder weniger ausgeprägtes Polster, das für mehr Komfort auf dem Sattel sorgt. Außerdem sollten Fahrradhosen keine dicken, innenliegenden Nähte haben, denn die würden bei der andauernden Tretbewegung scheuern.
- Kleidung aus großzügig dehnbaren Stoffen sind auf dem Fahrrad am bequemsten
Aber nicht nur die Bequemlichkeit ist wichtig, Fahrradbekleidung erfüllt – ganz nebenbei – auch noch andere Funktionen.
Sicherheit
Am allerwichtigsten ist natürlich deine Sicherheit. Damit dir im Falle des Sturzes nichts passiert, gibt es eine ganze Reihe von Kleidungsstücken und Protektoren, die dich schützen. Dazu zählen Helme und Schoner für Knie und Ellbogen, aber auch Handschuhe und Brillen sorgen für eine verletzungsfreie Fahrt. Auch wenn du sonst lieber dezent gekleidet bist, gerade Rennradbekleidung oder Trekkingbekleidung darf gerne etwas bunter sein, denn so wirst du besser gesehen. Aus diesem Grund sind häufig Reflektoren in Fahrradbekleidung eingearbeitet, die dich bei Nachtfahrten oder in der Dämmerung besser sichtbar machen. High-Visibility ist hier das neudeutsche Schlagwort.
Wärme
Nicht nur im Winter sorgen spezielle Kleidungsstücke dafür, dass dir warm ist. Denn wenn dich der Fahrt- oder Gegenwind erstmal ordentlich ausgekühlt hat, macht das Fahrradfahren keinen Spaß mehr. Wenn du zu den Ganzjahres-Radlern gehörst, gehören Fahrradunterwäsche, Thermobekleidung und dicke Fahrradhandschuhe unbedingt in deinen Schrank.
Trockenheit
Bist du auch schon mal in einen Regenschauer geraten und warst danach völlig durchnässt? Auch dann hast du sicher keine Lust mehr gehabt weiter mit dem Rad zu fahren. Es gibt spezielle Fahrradbekleidung, die dich in solchen Situationen trocken hält. Aber nicht nur Regenbekleidung sorgt für trockene Haut. Spezielle, atmungsaktive Stoffe bei der Fahrradbekleidung bewahren dich vor durchgeschwitzten Sachen und transportieren die von dir abgegebene Feuchtigkeit einfach nach außen.
Style
Vermutlich ist es niemandem ganz egal, wie er oder sie beim Radfahren aussieht. Die verschiedenen Hersteller von Fahrradbekleidung wissen das und kreieren jede Menge unterschiedlicher Styles. Vom bunten und auffälligen Look bis hin zum eleganten, komplett schwarzen Erscheinungsbild gibt es eine unzählige Vielfalt. Das sorgt nicht nur dafür, dass du dich beim Fahrradfahren wohl fühlst, es macht dich auch unverwechselbar. Außerdem kannst du deine Kleidung optisch an dein Fahrrad anpassen. Besonders Mountainbiker und Rennradfahrer sind auch ohne Bike an ihrem unverwechselbaren Style erkennbar.
Robustheit
Eine Jeans ist vermutlich für viele Dinge gemacht, aber beim Radfahren kommt der Stoff doch sehr schnell an seine Grenzen. Fahrradbekleidung wird so gestaltet, dass sie an den unterschiedlichen Kontaktstellen (zum Beispiel am Gesäß) besonders robust ist. Das macht die Sachen sehr langlebig und sorgt für sorgenfreies Biken, auch wenn es mal etwas härter zur Sache geht.
Welche spezielle Fahrradbekleidung benötige ich?
Wie du siehst, gibt es allerhand Gründe, die für Fahrradbekleidung sprechen. Noch viel größer ist die Auswahl an speziellen Produkten. Da stellt sich natürlich die Frage, was brauchst du wirklich, was ist vielleicht gut zu haben und was ist wirklich speziell?
Essentials der Fahrradbekleidung
Es gibt Fahrradbekleidung, die braucht einfach jeder, der gern und oft im Sattel sitzt – vom härtesten Mountainbiker bis zum schnellsten Rennradler. Ein passender Fahrradhelm ist natürlich absolute Pflicht. Aber auch andere Kleidungsstücke machen dir das Leben auf dem Bike wesentlich angenehmer, dazu zählt zum Beispiel eine Regen- und Windjacke. Sie sollte immer dabei sein, wenn man eine kurze oder lange Runde auf dem Fahrrad plant. Eine Regenhose ist auch eine lohnende Anschaffung, besonders auf längeren Touren, aber auch für den Alltag. Fahrradhandschuhe, die dich bei einem Sturz schützen und ebenfalls für mehr Komfort sorgen, sind auch für Gelegenheits-Radfahren sehr zu empfehlen.
Wichtige Basics für jeden Fahrradfahrer:
- Fahrradhelm
- Fahrradhandschuhe für Sommer und Winter
- Fahrradjacke oder Regenjacke
- Regenhose
Gut zu haben
In dieser Kategorie sind Artikel, die bei regelmäßigem Radfahren sinnvoll sind. Dazu zählen spezielle Radhosen, mit oder ohne Sitzpolster. Vor allem längere Radtouren werden damit sehr viel komfortabler. Ein Trikot, egal ob im T-Shirt-Style oder klassisch mit Rückentaschen, ist ebenfalls sehr angenehm auf der Haut, wenn du dich länger als eine Stunde auf dem Rad bewegst. Das gilt auch für Brillen. Zwar tut es auch die Alltags-Sonnenbrille, aber spezielle Sportbrillen verrutschen weniger und schützen deine Augen besser vor Sonne und Fremdkörpern. Eine spezielle Fahrrad-Sonnenbrille ist so konstruiert, dass die Bügel unter einen Helm passen, ohne Druckstellen zu hinterlassen. Außerdem sind Sport-Sonnenbrillen meist mit bruchsicherem Glas ausgestattet, das schützt deine Augen bei einem Sturz vor Splittern. Socken, die sich nicht mit Schweiß vollsaugen, sind wichtig für guten Halt im Schuh und damit für effizientes Treten. Zuletzt fallen Armlinge und Beinlinge noch in diese Kategorie – sie halten bei Kälte Arme und Beine warm.
Fahrradausstattung für alle, die regelmäßig aufs Bike steigen:
- gepolsterte Hosen
- Bike-Trikots oder Jerseys
- Fahrrad-Sonnenbrille
- Fahrradsocken
- Armlinge und Beinlinge
- eine Mütze, die unter den Helm passt
- Überschuhe
Spezielles
Andere Fahrradbekleidung ist vor allem bei Vielfahrern oder für bestimmte Disziplinen gefragt. Das sind zum Beispiel Fahrradschuhe mit oder ohne Click-System, Protektoren für Mountainbiker oder Unterwäsche. Wenn du nicht nur regelmäßig, sondern gleich mehrfach in der Woche in die Pedale trittst, oder richtig lange Touren planst, dann können diese Dinge äußerst hilfreich sein.
Spezialausrüstung:
- Fahrradschuhe mit oder ohne Click-System
- Protektoren oder Hosen und Oberteile mit eingearbeiteten Protektoren
- Fahrradunterwäsche
- Multifunktionstücher
Gibt es unterschiedliche Fahrradbekleidung für Damen und Herren?
Wie es bei normaler Straßenkleidung verschiedene Kollektionen für Damen und Herren gibt, gilt dies auch bei Fahrradbekleidung. Zwar tragen Herren und Damen natürlich grundlegend die gleichen Kleidungsstücke, in Sachen Style und Schnitt aber gibt es doch große Unterschiede. Auch in Sachen Farbkombinationen gibt es zwischen Damen und Herren verschiedene Präferenzen. Natürlich gibt es auch Fahrradbekleidung für Kinder.
Ganz wichtig ist, dass dir deine Radkleidung auch wirklich passt. Wenn sie zwickt, scheuert und kneift macht das Radfahren wenig Freude. Auch zu große Kleidungsstücke sind eher hinderlich, denn sie werfen störende Falten. Damit du Stücke findest, die gut zu deinem Stil passen und die dir gefallen, gibt es viel Auswahl von den unterschiedlichsten Herstellern in unseren Marken Shops.
Was ist das Zwiebel-Schicht-System?
Beim Outdoorsport bist du mit dem Zwiebel-Look optimal angezogen. Dabei werden viele dünne Kleidungsstücke übereinander angezogen, statt nur wenige dicke. Durch die vielen kleinen Luftkammern zwischen den Schichten entsteht dann eine wohlige Wärme. Wenn du ausreichend aufgewärmt bist, kannst du die Schichten nach und nach wieder ausziehen. Aber Achtung, du solltest nicht einfach irgendwelche Kleidungsstücke übereinander ziehen. Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Schichten:
- Basis-Schicht: Eine Schicht aus dünnen Textilien aus Baum- oder Merinowolle; zum Beispiel ein Unterhemd oder T-Shirt.
- Isolier-Schicht: Dickere Stoffe wie Fleece sorgen für Wärme; zum Beispiel in Form eines Pullovers.
- Wetter-Schicht: Lässt Wettereinflüsse wie Regen und Wind außen vor; meistens in Form einer Jacke.
Wo ist der Unterschied zwischen wasserdicht und wasserabweisend?
Bei Nässe hört der Spaß auf, jedenfalls wenn du nicht das richtige Outfit trägst. Gut, dass es auch für Regen die richtige Kleidung gibt. Was aber ist der Unterschied zwischen einer wasserdichten, einer wasserabweisenden und einer wasserfesten Jacke? Eine wasserdichte Jacke ist absolut dicht. Das heißt, egal ob du drei oder dreißig Minuten, oder sogar mehrere Stunden im Regen unterwegs bist, von außen kommt keine Feuchtigkeit hinein.
Bei Textilien, die als wasserfest oder wasserabweisend bezeichnet werden, hält der Nässeschutz nicht ganz so lange. Einen Regenschauer halten die Sachen meist locker aus, bei einem mehrstündigen Dauerregen allerdings könnte die Nässe langsam ins Innere kriechen. Die Angabe der Wassersäule bei der Jacke gibt Auskunft darüber, wie dicht sie ist. Bis 8.000 mm Wassersäule gilt ein Kleidungsstück als wasserabweisend, ab 8.000 mm Wassersäule ist es wasserdicht. Bitte beachte, dass wasserdichte Kleidungsstücke möglicherweise keine häufigen Wäschen vertragen oder hin und wieder neu imprägniert werden sollten.
Besonders interessant für Biker sind Fahrrad-Regenjacken, Fahrrad-Regenhosen und wasserdichte Überzieher für die Schuhe.
Welche speziellen Materialien gibt es?
Jeder Hersteller setzt beim Einsatz gegen Schweiß, Wind, Regen und für den Komfort auf verschiedene Stoffkombinationen, deswegen haben manche Firmen sogar ihre eigenen Textil-Namen kreiert. Da es für jedes Wetter die richtige Kleidung gibt, unterscheiden sich die genauen Zusammensetzungen der Textilien eben auch nach dem Einsatzgebiet. Ein Trikot für den Sommer sollte beispielsweise vor der Sonnenstrahlung schützen, eine Regenjacke vor dem Eindringen von Feuchtigkeit. Wie bei anderer Funktionsbekleidung sind auch bei Bikebekleidung synthetische Fasern sehr häufig anzutreffen. Sehr oft werden Polyester, Elastan, Lycra, Mikrofaser oder auch Nylon verarbeitet. Merinowolle (und auch andere Wolle), wird hauptsächlich für Fahrrad-Winterbekleidung verwendet. Entweder kommen die Fasern einzeln oder als Kombination zum Einsatz.
Gibt es für verschiedene Einsatzzwecke unterschiedliche Fahrradbekleidung?
Bei Fahrrädern entscheidet der Einsatzzweck, wie das Bike aussieht und welche Ausstattungsmerkmale es hat. Das ist bei Fahrradbekleidung ganz ähnlich.
Fahrradbekleidung für Mountainbiker
Mountainbiker mögen es gerne lässig, daher sind die Hosen und T-Shirts weit geschnitten und das Design ist meist absolut alltagstauglich. Den locker sitzenden Shorts, Hosen und Oberteilen sieht man es kaum an, dass es sich hier um Funktionskleidung handelt, allerdings sind die verborgenen Eigenschaften der Mountainbike-Bekleidung durchaus praktisch. Die Materialien sind besonders robust und reißfest und es wird auf flache Nähte geachtet, die nicht scheuern.
Kleidungsstücke mit eingearbeiteten Protektoren sind besonders sinnvoll für die härteren Disziplinen wie Enduro oder Downhill. Hier gibt es Hosen mit Steißbeinschutz, Tops mit Rückenprotektoren oder Socken, bei denen ein dickes Polster Knöchel oder Schienbeine schützt. Bei Mountainbike-Klamotten sind die Grenzen zwischen Damenbekleidung und Kleidung für Herren eher fließend, die Outfits passen eigentlich immer.
Rennradbekleidung
Im Rennsport zählt jedes Gramm und jede Millisekunde! Daher sind die Hosen und Jerseys für Rennradfahrer eng anliegend und glatt, sie sollen möglichst wenig Luftwiderstand bieten. Damit die Bequemlichkeit nicht zu kurz kommt, sind bei Rennradbekleidung besonders dehnbare Stoffe gefragt. Bei der körpernah geschnittenen Bike-Bekleidung für Rennradfahrer ist eine Unterscheidung in Damen- und Herren-Outfits üblich.
Was sind Arm- und Beinlinge und wozu werden sie benötigt?
Bist du schon mal früh mit dem Rad losgefahren und hast ordentlich geschwitzt, als es dann später wärmer wurde? Genau für diesen Einsatzzweck gibt es Arm- und Beinlinge. Wenn es am Morgen noch richtig frisch ist, dann ziehst du sie über. Wenn es dann wärmer wird, kannst du sie einfach nacheinander wieder ausziehen. Andersrum macht es aber genau so Sinn. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob ein kurzes Trikot nicht doch zu kalt ist, dann pack ein paar Armlinge ein und du bist auf der sicheren Seite. Arm- und Beinlinge sind sehr klein und leicht, deswegen passen sie auch in jede Trikottasche oder den Rucksack.
Benötige ich spezielle Fahrradhandschuhe und gibt es verschiedene Varianten?
Fahrradhandschuhe sind nicht einfach irgendwelche Handschuhe. Für den Winter zum Beispiel sind Fahrradhandschuhe extra warm und winddicht, denn am Lenker kühlen deine Hände besonders schnell aus. Die Handschuhe sind deswegen kuschelig und dick oder haben ein besonders widerstandsfähiges Obermaterial. Dazu gibt es auf der Handinnenseite eine Schicht, die den Grip am Lenker verbessert.
Aber auch bei warmem Wetter machen Fahrradhandschuhe Sinn. Zum einen sind sie gepolstert und sorgen damit für mehr Komfort, zum anderen schützen sie deine Hände bei einem Sturz vor Schürfwunden. Außerdem sorgt ihre griffige Innenseite für guten Halt am Lenker.
Wie pflege ich meine Fahrradbekleidung?
Da jedes Kleidungsstück aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wird, gilt es auch bei der Pflege von Fahrradbekleidung zu unterscheiden. Auf jedem einzelnen Artikel steht genau, wie du das Kleidungsstück am besten wäscht oder du findest Pflegehinweise auf ihren Webseiten. Regenbekleidung musst du außerdem von Zeit zu Zeit wieder imprägnieren, damit dich die Jacken und Hosen auch weiterhin vor Feuchtigkeit von Außen schützen.
Brauche ich im Winter andere Fahrradbekleidung als im Sommer?
Sommer und Winter stellen grundsätzlich völlig verschiedene Anforderungen an deine Fahrradbekleidung. Während sie dich im Sommer vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen soll, muss sie dich im Winter warmhalten. Wenn du das Zwiebel-Schicht-System anwendest, kannst du ganz einfach Fahrradbekleidung für Sommer und Winter optimal kombinieren. An einem milden Wintertag mit Nieselregen kannst du zum Beispiel deine Regenjacke für den Sommer als oberste Schicht tragen. Darunter solltest du dann aber winterspezifische Thermo-Kleidungsstücke anhaben, um nicht zu frieren.
Eine Aufgabe trifft aber für beide Extreme zu: atmungsaktive Fahrradbekleidung soll dich trocken halten. Die Textilien transportieren die natürliche Transpiration und Feuchtigkeit deswegen aktiv nach außen. Regen oder Schnee können aber nicht durch die oberste Schich ins Innere gelangen.
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