E-Mountainbikes kamen recht spät auf den Markt, denn... Mountainbikes machen Spaß, E-Bikes machen Spaß… aber in Kombination? Die Motoren waren einfach nicht bereit zum Elektro-Shredden. Das bisschen Drehmoment – gähn! Akkus, die nur den halben Berg schafften? Langweilig! Aber dann kamen plötzlich Antriebe auf den Markt, die auch am E-Mountainbike rocken.
Die mit viel Leistung und großen Akkukapazitäten bestückten Offroad-Bikes können sich inzwischen überall sehen lassen und hinken nicht länger in ihrer Leistung den Plänen ihrer Fahrer meilenweit hinterher. Dass Motoren und Akkus mittlerweile praktisch unsichtbar geworden sind, hat sportlichen Fahrrädern mit Motor zu einem zusätzlichen Schub verholfen. Und jetzt wird es Zeit, dass auch du dir zusätzlichen Schub bei deinen Mountainbike-Abenteuern gönnst!
Die Abkürzung:
Das ist ein E-Bike Mountainbike – Wissenswertes rund ums eMTBs
In kaum einer anderen Sparte gibt es so viele unterschiedliche Fahrräder wie bei unseren E-Mountainbikes. Vom E-Trail Fully bis zum leichten, lauffreudigen Hardtail mit Elektro-Antrieb gibt es jede Menge Auswahl.
Welches E Mountainbike gefällt dir? Vielleicht ein schnelles, leichtes Hardtail? Bild © Orbea
Was sind die besten E-Mountainbikes? E-Hardtails oder E-Bike Fullys?
Mountainbikes teilen sich in zwei große Kategorien, du kannst Hardtails und Fullys kaufen.
- Ein Hardtail E-MTB ist geländegängig und auf fast jedem Untergrund fahrbar. Es bringt einen stabilen Rahmen, eine großzügige Bereifung und eine Federgabel mit, damit rollt es über harte, weiche, lose, felsige, verwurzelte oder andere Untergründe und macht dabei eine Menge Spaß. Durch den starren Hinterbau läuft es effizient, allerdings ist es damit weniger „sprungfreudig“ als ein Fully.
- Wenn es richtig ruppig wird, ist ein E-Fully der eindeutig bessere Kandidat, es kommt auch auf technisch schwierigstem Gelände klar, dafür sorgt ein zusätzlicher Dämpfer im Rahmen.
- Dann gibt es natürlich noch MTB-Spezialausgaben wie Enduros, Race-Fullys, Trailbikes oder die vielseitigen AllMountains.
Das Fully E-Mountainbike hat einen Dämpfer im Rahmen. Bild © Santa Cruz
Der wichtigste Unterschied zwischen Hardtail und Fully liegt in der Geländegängigkeit (und damit in der Effizienz/Alltagstauglichkeit). Ein Rahmendämpfer schluckt nicht nur Schläge, er wippt beim Treten immer mit. So ist ein Fully in der Natur absolut unerschrocken, aber für lange Strecken ungeeignet. Ein Hardtail fährt deutlich effizienter, es ist auch auf großen Strecken und für tägliche Fahrten brauchbar, dafür darf das Gelände nicht ganz so anspruchsvoll sein.
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Gute Antriebe für ein E-Bike Mountainbike
Leistungsfähige Antriebssysteme sind die Grundvoraussetzung für ein E-Mountainbike, das Spaß macht. Und darum fallen die Motoren und Akkus am E-Bike Mountainbike etwas dicker aus – in jeder Hinsicht!
Vor allem drei Hersteller versorgen dich mit e-Power für unterwegs, da wäre zuerst der bekannte deutsche Elektronik-Riese Bosch, der Fahrradgigant Shimano und außerdem der japanische Konzern Yamaha. Der große Boom der E-Bikes hat aber dafür gesorgt, dass viele neue Hersteller E-Bike-Antriebe entwickeln oder die Fahrradbauer selbst ein Motorsystem auf den Markt bringen, das perfekt zu ihren E-Bikes passt. Welches davon am besten zu deinem E-MTB passt, ist schwer zu sagen. Ein E-Mountainbike braucht ordentlich Druck, daher solltest du darauf achten, dass es einen ausreichend „großen“ Motor hat. Groß bedeutet hier, dass die Leistung, also das Drehmoment, ausreicht, um deine Geländeritte bestens zu unterstützen. Wenn du einen Hersteller mit viel Erfahrung bevorzugst, solltest du einen der „Großen Drei“ für dich arbeiten lassen. Wenn du eher auf spannende Innovation stehst, kannst du mit der Unterstützung eines neuartigen Antriebs loslegen.
Elektromotoren für leistungsstarke E-Mountainbikes
Die Motorleistung eines E-Bikes ist per Gesetz auf 250 Watt und eine Höchstgeschwindigkeit von 25km/h begrenzt. Hier gilt auch für E-MTBs keine Ausnahme. Wenn du aus eigener Kraft schneller fährst, entkoppelt der Antrieb, du treibst dann dein E-Bike auf eigene Faust weiter an.
Drehmoment vs. Motorleistung
Die viel spannendere Größe am MTB ist das Drehmoment und da wird gerne ordentlich aufgetischt! Das Drehmoment beziffert die Drehkraft, mit der dich der Motor unterstützt. Je höher die Zahl in Nm, desto mehr Unterstützung macht sich bemerkbar.
- Ein E-Mountainbike hat einen Antrieb mit etwa 80 und mehr Nm, die Obergrenze liegt derzeit bei gewaltigen 120 Nm. So schafft das Bike problemlos steile Anstiege. Zum Vergleich: Ein einfaches City-E-Bike kriegt gerade mal 40 Nm maximales Drehmoment mit auf den Fahrradweg!
- Wenn du ein Mountain-E-Bike mit viel Power kaufen möchtest, solltest du auf ein hohes Drehmoment achten!
- Die Nennleistung des Motors ist bei 250 Watt gedeckelt.
- Ein großer E-Bike Motor wiegt etwa 3 bis 4 Kilo.
- Diese Antriebe sind, ganz verstecken lassen sie sich am E-Mountainbike aber nicht.
- Am Mountainbike sind in der Regel Mittelmotoren verbaut, denn Hinterradantriebe liefern derzeit noch nicht genug Leistung für ein E-Mountainbike.
Der Mittelmotor liefert jede Menge Vortrieb. Bild © Ghost
Mountain-E-Bike-Akkus
E-Bike Mountainbikes haben heute einen in den Rahmen integrierten Akku. Gerade im Gelände sind Stürze nie so ganz auszuschließen, da schadet es nicht, wenn der Akku eine zusätzliche Schutzschicht durch den Rahmen hat, und so sieht das Bike gleich auch noch besser aus…
- Je Batterie bekommst du zwischen 500 und 750 Wh Leistung.
- Ein Akku wiegt etwa 2,5 bis 3,5 Kilo.
- Die genaue Reichweite hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Gewicht von Bike und Fahrer, dem Untergrund oder dem Alter des Akkus ab. Auch Rückenwind oder Steigungen verkürzen oder steigern die Reichweite.
- Meist gibt es unterschiedliche Akku-Optionen, mehr Wattstunden bedeuten längeren Fahrspaß, aber auch mehr Gewicht, höhere Anschaffungskosten und längere Ladezeiten.
Das Display sorgt für volle Kontrolle
Du steuerst den Antrieb deines MTB E-Bikes über ein Display. Hier gibt es zwei verschiedene Philosophien:
- Du kannst dich für ein vernetztes Cockpit entscheiden. Hier gibt es eine Halterung für dein Smartphone, die gesamte Steuerung erfolgt über das Handy mit einer Kopplung per BlueTooth.
- Andere E-Bikes haben ein Display. An MTBs fällt es oft eher klein aus, so behindert es nicht deine Sicht oder lenkt dich unterwegs ab. Damit es bei einem Sturz nicht zu Bruch geht, kann es im Winkel zwischen Lenker und Vorbau montiert werden, so ist es gut geschützt.
- Um die Unterstützung zu dosieren, gibt es meist außerdem ein Bedienelement in Reichweite deines linken Daumens.
Diese Komponenten braucht ein E-Bike Mountainbike
Generell gibt es für E-MTB-Teile nur eine Devise: Sie müssen haltbar sein. Darum sind auch die “normalen” Fahrrad-Teile, die hier verbaut werden, heavy duty!
Schaltung
Die meisten E-MTBs haben eine 1x Kettenschaltung mit 10 bis 12 Gängen und einer großen Übersetzungsbandbreite.
Das E-MTB hat breite Reifen
Die gängigen Größen der Laufräder sind 27,5 Zoll oder 29 Zoll.
Wie alle Mountainbikes haben Ebike Mountainbikes dicke Reifen mit einer Breite von 5 cm und mehr … nicht maximal effizient, aber dafür maximal griffig!
Unser Tipp: Vor allem beim E-Bike MTB lohnt es sich, Reifen zu kaufen, die für E-Bikes zugelassen sind. Offroad werden die Schluffen ganz besonders hart rangenommen. Darum bekommen nur Reifen, die die hohe Geschwindigkeit und das höhere Gewicht des MTBs aushalten, diese besondere Kennzeichnung.
Achte auf die E-Bike Zulassung, wenn dein E-MTB neue Reifen braucht! Bild © Continental
Variostütze
Damit dir der Sattel nicht im Weg ist, haben Offroad-Bikes in der Regel eine Variostütze, also einen Sattel, den du per Knopfdruck absenken kannst.
Dämpfer und Federgabel
Federgabeln sind obligatorisch, das Fully hat zusätzlich einen Rahmendämpfer. Der Arbeitsweg der Dämpfer hängt vom Einsatzzweck des Bikes ab, er reicht von 100mm bis 180mm. Wie viel Tauchweg brauchst du? Das kommt darauf an, was du mit dem Bike vorhast, bzw. welches Bike du kaufen möchtest. Hier zwei Beispiele:
➜ Das E-Mountainbike für den ruppigen Geländeeinsatz hat möglichst viel Federweg, damit du durch technisches Gelände scheppern kannst, ohne Schleudertrauma und ohne Traktionsverlust.
➜ Ein Touren E-MTB hat deutlich weniger Travel, denn so ist es effizienter, leichter und oft auch noch günstiger.
Was wiegt ein E-MTB?
Während in anderen Pedelec Kategorien heute viele Leichtbau-Modelle angeboten werden, bringen e-Mountainbikes oft noch deutlich mehr Gewicht mit. MTBs werden generell sehr robust gebaut, damit sie die große Krafteinwirkung vertragen. Die “großen” Antriebe bringen zusätzlich ein paar Kilo mehr mit. Schon ein Fully ohne Motor wiegt etwa 14 bis 17 Kilo Gewicht. Wenn dann noch das Motorsystem mit am Rahmen hängt, wiegen die meisten Bikes schnell über 20kg.
E-Bike Mountainbikes für Damen und Herren
Fahrräder, die sich in Damenrad und Herrenfahrrad unterscheiden, werden immer seltener. Vor allem bei sportlichen Fahrrädern wie Mountainbikes gibt es mehr und mehr Unisex-Modelle, die sich für Männer oder Frauen gleichermaßen eignen. Fahrräder werden in vielen Größen gebaut, es gibt die unterschiedlichsten Rahmenformen, da erübrigt sich die Unterscheidung nach Geschlecht. Du findest in den Spezifikationen der Bikes die genauen Abmessungen des Rahmens, so bekommst du eine gute Vorstellung von der Passform.
Ist ein E-Bike Mountainbike das richtige Fahrrad für dich?
An dieser Stelle müssen wir 1 und 1 zusammenzählen, denn es gibt hier nicht nur die Vorteile und Fahreigenschaften des E-Bikes, sondern auch die speziellen Fähigkeiten eines MTBs.
- Wie jedes andere E-Bike auch fährt sich ein E-Mountainbike absolut mühelos – wenn du dir die volle Motorunterstützung gönnst. In einem kleineren Unterstützungslevel musst du selbst mehr tun, dafür hält dein Akku länger. Schwierige Abschnitte und steile Anstiege schaffst du dank der Unterstützung spielend.
- Ein E-Bike MTB macht dich unabhängig von befestigten Wegen. Die Federgabel und der Rahmendämpfer gleichen nicht nur Unebenheiten aus und machen so holprige Fahrten deutlich komfortabler, sie sorgen für einen guten Bodenkontakt, wo ein anderes Fahrrad hilflos hüpfen würde. Die breite Bereifung mit ihren großen Stollen klebt zudem sicher am Boden.
- So fährt es sich im Gelände nicht nur deutlich ruhiger, es macht deine Fahrt auch sicherer, da das Fahrrad nicht seitlich ausbricht oder abrutscht und du die Kontrolle verlierst. Die Mittelmotoren geben dem Fahrrad einen tiefen, mittigen Schwerpunkt, das liefert ein solides, sicheres Fahrgefühl.
- Während ein Hardtail sich auch als Transportmittel für den Alltag eignet, ist ein Fully eher ein Sport- und Spaßgerät. Insgesamt ist die Effizienz eines MTBs, insbesondere eines Fullys, eher mau, der Motor sorgt am E-Bike aber natürlich großzügig für den Ausgleich.
→ Das E-Bike Mountainbike ist ein Mix aus den Offroad-Fahreigenschaften des MTBs und dem mühelosen Fahrspaß eines Pedelecs!
Das E-Bike Mountainbikes im Überblick:
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geländegängig
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vielseitig einsetzbar
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sportliche bis komfortable Fahrhaltung
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sicheres Fahrgefühl, gute Bodenhaftung
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große Motoren, guter Vortrieb, lange Fahrzeiten
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komfortabel gedämpft
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griffige Bereifung
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fein abgestimmte Unterstützung
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Hardtails sind auch als Alltagsfahrrad geeignet
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viele verschiede Fahrradtypen für viele unterschiedliche Einsatzzwecke
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robuste Verarbeitung
Das E- Mountainbike im Überblick
Komfort
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Praktische Ausstattung
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Sicherheit
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⭐⭐⭐
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Effizienz
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⭐–⭐⭐⭐
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Vielseitigkeit
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Gewicht
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Preis
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⭐⭐⭐-⭐⭐⭐⭐⭐
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❓Was kostet ein E-Bike Mountainbike?
E Mountainbike Fullys und E-Hardtails unterscheiden sich im Preis, da ein vollgefedertes Bike eine deutlich komplexere Rahmenkonstruktion erfordert.
Die Einstiegsklasse bei E-Bike Hardtails beginnt bei etwa 2300 Euro bis 3200 Euro. Hier sind die Motoren und Akkus meist kleiner dimensioniert, es sind vielleicht auch nicht die Antriebe verbaut, die spezifisch für Mountainbikes entwickelt wurden. Du bekommst außerdem die einfacheren Schaltgruppen von Shimano oder SRAM. Diese Bikes sind für gelegentliche Fahrten, kurze Alltagswege oder leichtes Gelänge geeignet.
Ab 4200 Euro nennst du ein absolutes Top-Hardtail dein Eigen. Die Fahrräder punkten mit einer hervorragenden Verarbeitung, sie sind haltbar und nehmen auch gröbste Geländetouren nicht übel. Neben der Feinfühligkeit des Antriebs verbessert sich auch die Performance im Gelände um Längen.
Bei Fullys beginnt die Einstiegsklasse knapp unter 3000 Euro. Sie reicht bis etwa 3800 Euro. Diese Bikes kommen im leichten Gelände klar, auch ein eher flach angelegter Bikepark sollte drin sein. Bikes für 3800 bis 5000 Euro stellen die E-Fully Mittelklasse, die Oberliga reicht von 5000 Euro bis fünfstellig. Dicke Intube-Akkus versprechen große Reichweiten, selbst wenn der brachiale Motor auf einer hohen Stufe eine Menge Strom zieht. Die verbauten Schaltgruppen sind die legendären Flagship-Teile von SRAM oder Shimano, sie haben eine große Bandbreite, schalten ruckfrei und butterweich. Nicht ganz uninteressant: Obwohl du schnell andere Reifen aufziehen kannst, wird ein solches Fahrrad natürlich mit einer luxuriösen Bereifung ausgeliefert. Wo ein solches Mountainbike nicht weiterkommt, hilft nur noch ein Helikopter!
Wie findest du die passende Rahmengröße?
Es gibt E-Bikes in vielen unterschiedlichen Passformen. Du musst dir also keine Sorgen machen, es gibt das Fahrrad auf dem du komfortabel und sicher unterwegs sein kannst. Hier im Onlineshop haben wir die Bikes außerdem in vielen unterschiedlichen Rahmengrößen, mit unserem Rahmengrößen-Berater findest du schnell und einfach die passende Größe für dich. Du kannst auch einfach während der Bestellung die Fahrradgröße passend zur Körpergröße anzeigen lassen.
❗E-Mountainbikes in der passenden Größe❗
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Welche E-Mountainbike Marke ist zu empfehlen?
Die Hersteller der Antriebe haben wir dir bereits weiter oben vorgestellt, dass SRAM und Shimano außerdem die besten Komplettgruppen bauen, ist auch kein Geheimnis. Aber welche Hersteller bauen gute Fahrräder? Das ist eigentlich ganz einfach: Unsere! Hier bei BMO kannst du nur Fahrräder von bekannten und bewährten Herstellern bestellen.
⭐ MTB E-Bike Hersteller – unsere Empfehlungen ⭐
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