Die technische Definition eines E-Bikes: Es ist ein Fahrrad mit Motor und Akku. Aber viel wichtiger ist die emotionale Beschreibung: Ein E-Bike liefert mühelosen Spaß auf zwei Rädern. Wer einmal auf einem Elektrofahrrad gefahren ist, will es nicht mehr hergeben, viele Menschen können sich ein Leben ohne E-Bike einfach nicht mehr vorstellen. Kein Wunder, schließlich erleichtern E-Bikes den Alltag, sie sind tolle Freizeitbegleiter und sie sind umweltfreundlich.
Du willst ein Elektrofahrrad kaufen? Nur zu, du wirst die Entscheidung nicht bereuen! Aber Achtung, E-Bike ist nicht gleich E-Bike. Zum einen gibt es viele verschiedene E-Bike-Arten, unterschiedliche Motoren und Ausstattungen. Zum anderen gibt es gerade bei E-Bikes riesige Preisunterschiede. Hier findest du die wichtigsten Informationen, die dir bei der Auswahl eines E-Bikes helfen. Wenn du genauere Beschreibungen lesen willst, findest du in den einzelnen Kategorien es detaillierte Kaufberatungen.
“Das E-Bike” gibt es nicht. E-Bikes werden für viele unterschiedliche Einsatzzwecke gebaut, auch eher ausgefallene Modelle sind darunter! Bild © Eovolt
Informationen zu unseren E-Bikes:
City-E-Bikes & Urban E-Bikes
Ein City-E-Bike “ohne alles” heißt auch Urban Bike. Bild © Orbea
E-Citybikes sind praktische Allrounder, die eine umfassende Ausstattung mitbringen.
Sie begleiten dich sicher und zuverlässig durch den Alltag, egal bei welchem Wetter! Beleuchtung, Gepäckträger und Co. sind der Standard, eine gemütliche Rahmengeometrie und ergonomische Bauteile machen das E-Bike für die Stadt super-bequem. Diese Pedelecs bringen eine besonders sichere und stabile Fahrweise mit, so bist du auf städtischen Straßen und Wegen sicher unterwegs. Sie haben eher kleinere Antriebe und Akkus oder gleich Leichtbau-Antriebe. Darum sind sie mit Steigungen schnell etwas überfordert und sie brauchen gut befestigte Straßen.
Auch Urban E-Bikes sind für die Stadt gedacht, allerdings sind sie die deutlich abgespeckten Leichtbau-Versionen des City-Ebikes. Egal, ob City oder Urban – beide gehören zu den günstigen E-Bikes.
✅ Eignet sich für: Alltag und Freizeit, Kurzstrecke, leichte Steigungen, Stadtfahrten, eher Flachland, Genussfahrten, kürzere Ausflüge
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City-E-Bikes | City-E-Bikes Damen | City-E-Bikes Herren | Urban E-Bikes
E-Trekkingräder
Das Touren E-Bike ist voll ausgestattet und perfekt für große Abenteuer. Bild © Diamant
Das Trekkingrad ist ein Langstrecken-Fahrzeug, entsprechend ist auch das Trekking-E-Bike ausgestattet. Es bringt mittlere Motorleistungen mit, denn es soll eher linear als mit zu viel punktueller Power unterstützen. Aber es hat einen großen Akku, denn es ist für weite Strecken gedacht. Damit eignet es sich nicht nur für Fahrradtouren, es funktioniert auch bestens auf Steigungen, wechselnden Untergründen und längeren Arbeitswegen. Damit du dich unterwegs wohl fühlst, ist es komfortabel und ergonomisch ausgestattet. Trekking E-Bikes haben oft eine große Zuladung, viele Möglichkeiten, Gepäck unterzubringen und außerdem eine besonders stabile, haltbare Bauweise – alles Eigenschaften, die auch im Alltag nicht verkehrt wären, stimmt’s? Sie sind perfekt für Einkäufe oder Kinderanhänger und -sitze geeignet. Auch die etwas sportlichere, zuverlässige und effiziente Fahrweise ist sehr beliebt. Aus diesem Grund fahren viele Berufspendler und City-Radfahrer*innen im Alltag ein solches E-Bike.
✅ Eignet sich für: Alltag und Sport, tägliche Wege und Ausdauertraining, lange Strecken, Steigungen und Gefälle, Touren, Mehrtagestouren, Bikepacking
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Trekking E-Bikes | Trekking-E-Bikes Damen | Trekking E-Bikes Herren | E-Trekking Tiefeinsteiger
E-Bikes Tiefeinsteiger ... Damen- und Herren-E-Bikes?
Tiefeinsteiger – oder easy-entry – macht das Aufsteigen besonders easy! Bild © Diamant Rad
Wie bei allen anderen Fahrrädern auch, verschwindet bei Pedelecs nach und nach die Einteilung in Damenrad (Tiefeinsteiger) und Herrenfahrrad (Diamantrahmen). Da E-Bikes in vielen Familien von mehreren Familienmitgliedern genutzt werden, sind hier Unisex-Modelle besonders beliebt und werden sehr häufig angeboten. Aber gerade in den Sparten City und Trekking findest du nach wie vor viele Tiefeinsteiger-E-Bikes.
✅ Eignet sich für: Jede*n, die/der gerne einfach und bequem auf ein E-Bike auf- und absteigen will
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Tiefeinsteiger City-E-Bikes | Tiefeinsteiger Trekking-E-Bikes
E-Mountainbikes
Mittlerweile gibt es E-Bikes für alle Fahrrad-Disziplinen – auch vollwertige Hardtails und Fullys. Bild © Orbea
E-Mountainbikes sind Pedelecs fürs Grobe. Sie sind sich für nichts zu schade: Matsch, Schotter, Trails, Schnee, Bikepark… offroad eben. Das Hardtail ist die moderatere Version, die du auch im Alltag fahren kannst. Das Fully ist von allem noch etwas mehr. Mehr Gelände, mehr Wumms im Motor, mehr Federung, mehr Bandbreite in der Schaltung, aber auch mehr Wartung, Gewicht und mehr Preis. Du kaufst mit einem E-Bike Mountainbike einen maximal ausgestatteten Antrieb mit viel Drehmoment und einem großen Akku, der den hungrigen Motor ein Weilchen am Laufen hält.
✅ Eignet sich für: Offroad, Berge, Disziplinen wie XC, Race oder Enduro
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E-Bike Mountainbikes | E-MTB Hardtails | E-Bike Fullys
E-Gravel Bikes & Rennräder
Mit einem leichten Antrieb macht auch ein Schotter E-Bike Spaß! Bild © Ghost
Gravel E-Bikes und Rennräder taten sich anfangs schwer, im wahrsten Sinn des Wortes, denn die Antriebe waren für schnellen Rad-Spaß zu schwer. Inzwischen sind die Motoren kleiner und leichter und Dropbar E-Bikes machen endlich Sinn!
✅ Eignet sich für: Sport, Training, Berge, Bikepacking
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E-Rennräder & Gravel Bikes | E-Gravel Bikes | E-Rennräder
Lastenräder & Kompakt-Bikes
Das Lastenrad ist ein echtes Familien-Fahrzeug Bild © Creme Cycles
E-Bikes können auch besonders groß oder besonders klein ausfallen – sicher bist du schon Lastenrädern und kompakten Pedelecs begegnet.
✅ Eignet sich für: Transport größerer Ladung oder mehrerer Kinder, beziehungsweise Urlaub und Camping, eher kurze Strecken in der Stadt
Wichtige Tipps zum Kauf eines E-Bikes
Was ist ein E-Bike, was ist ein Pedelec, was ein S-Pedelec? Eine wichtige Frage! Die Antwort bekommst du hier gleich zu Anfang, denn hier gibt es Unterschiede bei der Fahrerlaubnis! Ursprünglich waren die Begriffe etwas anders verteilt, heute haben sich folgende Unterscheidungen eingebürgert:
- Ein E-Bike ist ein Fahrrad mit Elektroantrieb.
- Es wird auch Pedelec (PEDal ELEctric Cycle) genannt. Es unterstützt deine Tretbewegungen bis zu 25 km/h.
- Ein S-Pedelec ist ein schnelles E-Bike, das dich bis zu 45 km/h unterstützt. Achtung, hier gelten besondere gesetzliche Bestimmungen wie ein Mindestalter und eine Helmpflicht!
- Auch wichtig: Wenn du diese Geschwindigkeiten überschreitest (also schneller als 25 oder 45 km/h) wirst, macht dein E-Bike natürlich keine Vollbremsung, aber du kannst spüren, dass die Unterstützung wegfällt.
- Im Gegensatz zu einem Roller, Mofa oder Motorrad unterstützt dich der Motor eines E-Bikes nur dann, wenn du auch in die Pedale trittst.
Diese Größen solltest du kennen, wenn du das passende E-Bike kaufen willst
Hier geht es nicht um die Rahmengröße des Elektrofahrrads (die ist natürlich auch wichtig), sondern um die Kennzahlen des Antriebs.
Das E-Bike Antriebssystem
Es gibt heute zwei verschiedene Antriebe, Mittelmotoren am Tretlager und Hinterrad-Antriebe. Mittelmotoren sind die größeren, leistungsfähigen Antriebe, während Nabenmotoren am Hinterrad vor allem bei Leichtbau-E-Bikes zu finden sind. Mit jeder neuen Generation werden E-Bike Motoren leichter. Sie werden außerdem leiser. Muss ja nicht gleich jeder hören, dass du dir Hilfe von einem Elektromotor holst, oder?
Die Steuerung des Antriebs ist kinderleicht! Dieses E-Bike Display ist Bedienelement und Anzeige gleichzeitig. Je nach Hersteller und Modell können an einem E-Bike aber auch zwei separate Geräte montiert sein. Bild © Haibike
- Ein Motor wiegt etwa 2 bis 3 Kilogramm, das Gewicht und die Abmessungen hängen vom Hersteller und der Leistung ab. Hinterradantriebe bleiben unter 2 kg Gewicht.
- Die Leistung eines Pedelec-Motors wird in Watt gemessen. Die Höchstleistung ist gesetzlich gedeckelt, sie darf 250 W nicht überschreiten.
- Das Drehmoment beschreibt die Kraft, die der E-Bike-Motor aufbringt. Ein hohes Drehmoment sorgt für eine bessere Beschleunigung und ein kraftvolleres, müheloses Fahrgefühl. In schwierigem Gelände und auf Steigungen liefert ein hohes Drehmoment deutlich mehr Fahrspaß, daher haben vor allem E-Mountainbikes ein hohes Drehmoment von 70, 80 oder sogar 90 Nm. Ein mittleres Drehmoment von 50 oder 60 Nm ist für gemütliche Fahrten auf dem City-Bike gedacht, Tourenbikes und Trekkingbikes liegen irgendwo dazwischen. Leichtbau-Antriebe haben 40 Nm und weniger.
- Von Eco bis Sport, von Boost bis Walk – jeder Hersteller hat andere Namen für die Assistenzlevel seiner Elektro-Antriebe. Allen gemeinsam ist, dass du dir aussuchen kannst, wie viel Eigenleistung du erbringen willst. Ein "hohes Assistenzlevel" heißt, dass du wenig tust, während der Motor viel arbeitet. Auf einer niedrigen Unterstützungsstufe nimmt dir der Motor mehr Arbeit ab. Aber… wenn du gerne auf einer hohen Unterstützungsstufe dahinbraust, muss dein E-Bike öfter an die Steckdose.
- Der Akku ist heute bei fast allen E-Bikes in den Rahmen integriert. Die Akkuleistung des E-Bikes wird in Wattstunden (Wh) gemessen. Ein “kleiner” Akku hat etwa 300 Wh, ein “großer” Akku fasst etwa 650 Wh. Wenn du eine größere Reichweite haben willst, solltest du darauf achten, dass dein E-Bike Antrieb mit einem “Range Extender” funktioniert. Dann kannst du eine zweite Batterie anstecken und noch größere Touren genießen.
❗Alle Informationen zum E-Bike Antrieb im Bike Blog❗
Die E-Bike Reichweite | Welcher E-Bike Antrieb? | E-Bike Akku laden | E-Bike Akku lagern
Ein bisschen normale Fahrradtechnik bringt das E-Bike natürlich auch mit, schließlich braucht es eine Schaltung, Lichter oder gute Bremsen!
Warum braucht ein E-Bike überhaupt eine Schaltung?
Ein E-Bike hat nicht nur Unterstützungsstufen, es gibt auch eine Gangschaltung. Und du solltest sie auch benutzen! Sie passt das Fahrrad an das Gelände an und gleicht Steigungen oder schwierige Untergründe aus. Sie vermindert so den Verschleiß am Antrieb und außerdem schont es deinen Akku, wenn du Steigungen in einem niedrigen Gang hinauf fährst.
Es gibt Nabenschaltungen für weniger Geschwindigkeit, einfache Strecken und einen kleinen Motor. Sie eignen sich daher perfekt für E-City-Bikes und Urban E-Bikes. Eine Kettenschaltung ist für sportliche E-Bikes die bessere Wahl, sie ist optimal für Pedelecs mit hoher Motorleistung und viel Drehmoment. Sie unterstützt größere Geschwindigkeiten und Geländefahrten perfekt. Eine elektronische Schaltung schaltet nicht per Hebel, sondern komfortabel per Knopfdruck. Außerdem gibt sie eine Schaltempfehlung. Wenn du das Schalten gerne vergisst, weil dein E-Bike ohnehin so mühelos rollt, kann eine elektronische Schaltung eine lohnende Investition sein.
E-Bike FAQs
Kann man ein E-Bike auch günstig kaufen?
E-Bikes sind leider in der Regel keine Schnäppchen, ein E-Bike hat im Vergleich zu einem Fahrrad einen recht hohen Anschaffungspreis. Hier darfst du aber ruhig in deine Überlegungen einbeziehen, dass du Benzin oder Bustickets sparst, wenn du zukünftig Alltagsfahrten mit dem E-Bike erledigst. Generell wird empfohlen, um E-Bikes unter 1700 Euro einen großen Bogen zu machen. Hier sind die Bauteile minderwertig, es handelt sich häufig um billige Fernost-Importe und No-name-Produkte, die auf Dauer mehr Ärger als Fahrspaß bringen. Schon in der günstigen Einstiegsklasse von Marken-E-Bikes ab 1700 Euro gibt es zuverlässige Modelle. Je öfter und länger du allerdings auf dein Fahrrad steigen möchtest, desto mehr Geld solltest du in die Hand nehmen.
In der Einstiegsklasse von 1700 bis 2000 Euro findest du viele Fahrräder, die sich bestens dafür eignen, täglich kürzere Strecken zurückzulegen.
Top-E-Bikes gibt es ab 3500 Euro. Hier werden Fahrradkomponenten, Bremsen oder Schaltungen von hervorragenden Herstellern verbaut. Du bekommst in dieser Preisklasse Langstrecken-Tourer, die tagelangen Fahrspaß versprechen und E-Hardtails. Außerdem gibt es leistungsfähige Motoren und große Akkus, die lange Fahrzeiten ermöglichen. Bike und Komponenten werden nicht nur komfortabler, sie werden vor allem zuverlässiger. Es ist übrigens, wie in allen Fahrradsparten, nach oben keine Grenze in Sicht. Du kannst sogar fünfstellige Summen ausgeben, wenn du das möchtest. Gerade für E-Rennräder, S-Pedelecs und E-Fullys werden wirklich saftige Preise aufgerufen, dafür sind die Fahrräder dann auch bestens motorisiert und ausgestattet.
E-Bikes sind in der Anschaffung insgesamt kein Pappenstiel, aber du findest hier auf BMO Hilfe bei der Finanzierung, es gibt auch die Möglichkeit, ein E-Bike über den Arbeitgeber zu leasen.
→ Informationen zu Fahrrad und E-Bike Leasing
Bin ich auf dem E-Bike schneller?
Wer zum ersten Mal auf ein E-Bike steigt, ist möglicherweise zunächst skeptisch. Wird das echt so schnell? Vielleicht sogar zu schnell? Hier können wir dich beruhigen. Wenn du es nicht willst, wird dein E-Bikes nicht schnell. Nur wenn du in die Pedale trittst, bekommst du Unterstützung vom Motor. Hältst du still, ist auch der Antrieb still. Der Motor beschleunigt dich auch nicht, er erleichtert dir die Tretbewegung. So wirst du mit weniger Kraftaufwand schneller und kannst größere Strecken und Steigungen spielend bezwingen.
E-Bike-Fahrer sind schneller, weil das Treten weniger anstrengend ist, und sie darum schneller pedalieren können, nicht weil der Motor sie anschiebt.
E-Bike-Fahrer sind schneller, weil das Treten weniger anstrengend ist, und sie darum schneller pedalieren können, nicht weil der Motor sie anschiebt. Bild © Niner
Was ist die Schiebehilfe?
Ein E-Bike wiegt recht viel, rund 20 kg oder mehr. Damit du es gemütlich durch die Fußgängerzone schieben kannst, haben die meisten modernen E-Bikes eine Schiebehilfe. Wenn die Schiebehilfe aktiviert ist, rollt dein E-Bike mit Schrittgeschwindigkeit neben dir her. Die Schiebehilfe ist aber nicht nur in der Innenstadt eine echte Bereicherung. Ein E-Mountainbike über eine Schiebepassage zu bekommen, könnte ohne Schiebehilfe wirklich schweißtreibend werden!
E-Bike DIY: Kann ich einfach einen Motor an mein Fahrrad schrauben oder das E-Bike tunen?
Es gibt Motoren, mit denen du ein Fahrrad zum E-Bike umrüsten kannst. Generell wird das aber eher nicht empfohlen. Ein normales Fahrrad ist für die zusätzliche Belastung durch das höhere Gewicht und die größere Geschwindigkeit nicht gebaut. Es würde dann schnell Verschleißerscheinungen zeigen, schlimmstenfalls ist deine Sicherheit im Straßenverkehr in Gefahr.
Von E-Bike Tuning raten wir dringend ab! Nicht nur verfallen bei einem frisierten E-Bike die Garantie und Gewährleistung, diese Bikes sind einfach nur gefährlich!
Wie fährt sich ein E-Bike?
Easy. So fährt es. Die Motoren sind in den letzten Jahren immer weiter verbessert worden. Die Sensoren messen immer feinfühliger, wie viel Unterstützung du gerade brauchst. Die Bordcomputer dosieren die Kraft, die der Motor beisteuert, immer genauer. Ruckhaftes Anfahren war einmal. Ein modernes E-Bike beschleunigt linear, das Fahrgefühl ist absolut natürlich, aber eben müheloser. So liefert es ein natürliches Fahrgefühl, wie du es von einem normalen Fahrrad kennst.
Wie viel wiegt ein E-Bike?
Ein durchschnittliches E-Bike wiegt 20 bis 25 kg, teure Carbon-Exemplare sind möglicherweise auch etwas leichter. Urban E-Bikes und besonders leichte E-Bikes können aber ca 15 Kilo leicht sein.
Brauchst du ein City-E-Bike mit allem Drum und Dran oder doch eher ein leichtes High-Tech-Sportgerät? Bild © Diamant
Was ist die passende Rahmengröße?
Natürlich gibt es E-Bikes in unterschiedlichen Rahmengrößen. Abhängig vom Hersteller findest du Angaben von S bis XL wie bei Kleidung oder die Rahmengröße in Zentimetern. Angaben in Zoll beziehen sich in der Regel auf den Durchmesser der Laufräder, sie reichen bei E-Bikes für Erwachsene von 26 bis 29 Zoll. 28 Zoll ist die Standardgröße für City E-Bikes, auch Trekking E-Bikes sind oft auf 28 Zoll-Rädern unterwegs. Wir haben in unserem Blog einen Artikel, der dir dabei hilft, die richtige Rahmengröße zu ermitteln, außerdem gibt es bei jedem E-Bike im Shop einen Größenrechner.
Welches ist das beste E-Bike?
Warentests, Reviews, Erfahrungsberichte – es gibt viele Möglichkeiten, die dir dabei helfen, ein hochwertiges E-Bike zu finden, auf das du dich verlassen kannst. Aber auch wenn du einen Testsieger kaufst, ist das noch keine Garantie dafür, dass du dein E-Bike auch wirklich magst. Alles in allem ist das E-Bike am besten, auf dem du dich so richtig wohl fühlst.
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