Was bringt ein leichtes Fahrrad und wie wird es leicht?

Wie leicht darf ein Fahrrad sein? Die UCI hat für die Rennräder in internationalen Fahrradrennen ein Mindestgewicht festgelegt. Wenn eine der Rennmaschinen unter 6,8kg wiegt, darf sie nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Warum und wie sinnvoll diese Regelung ist, wird heiß diskutiert. Was an dieser Stelle aber interessant ist: Fahrräder können noch leichter werden als 6,8kg. Und das ist wahrlich nicht viel. Aber was bringt ein besonders leichtes Fahrrad? Und wie wird es so leicht? Hier erfährst du es!

 

Die großen Fahrradhersteller liefern sich seit Jahren ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen darum, wer das leichteste Fahrrad baut. Meist sind beim Gewichtsvergleich Rennräder im Fokus, denn hier wird traditionell um jedes Gramm gefeilscht. Aber eigentlich ist es völlig egal, ob es um ein Rennrad geht, oder ob ein Mountainbike, ein Gravel Bike, ein City-Radl oder ein Trekkingbike auf dem Einkaufszettel steht, immer mehr Radfahrer*innen wünschen sich ein besonders leichtes Fahrrad. Vor allem das Auftauchen der “Light E-Bikes” hat die Diskussion um das Idealgewicht eines Fahrrads neu angefacht. Aber warum?

 

Warum sollte ein Fahrrad leicht sein?

Ein leichtes Fahrrad hat verschiedene Vorteile:

 

  • Es ist leichter in Bewegung zu setzen. Das heißt, es kommt mit weniger Anstrengung deinerseits in Gang.
  • Wenn du gerne flott unterwegs bist, ist ein leichtes Fahrrad ebenfalls praktisch, denn du bringst es mit weniger Beinarbeit auf Touren.
  • Gerade auf Steigungen macht sich das Gewicht bemerkbar, du hast es bergauf buchstäblich deutlich leichter, wenn dein Fahrrad weniger wiegt.
  • Aber nicht nur während du darauf sitzt, macht ein leichtes Bike jede Menge Spaß. Es lässt sich leichter schieben, heben und verladen, und dieser Aspekt ist für Trekkingradler*innen und Alltagsfahrer*innen besonders interessant.

 

Es gibt Studien und die unterschiedlichsten Versuche, die das Verhältnis zwischen Gewicht, Geschwindigkeit, Steigung und Luftwiderstand untersuchen. Da sie mit den verschiedensten Parametern experimentieren, sind sie schwer vergleichbar. Mal gibt es mehr Steigung, mal einen schwereren Fahrer, mal ein leichteres Fahrrad und so weiter. Außerdem finden sie meist im Rahmen des Profi-Sports statt und sind somit für uns Wald-und-Wiesen-Biker wenig relevant. Als Ergebnis kannst du dann etwa lesen, dass etwa 1kg mehr am Berg eine*n Fahrradfahrer*in etwa 1% langsamer machen, oder wie viele Sekunden Zeitgewinn du mit 590 Gramm weniger erreichen kannst. In einem sind die Testergebnisse sich einig: Je schwerer Fahrrad + Fahrer*in sind, desto schwieriger wird es. Anders herum: 

 

Ein leichtes Fahrrad macht dir das Leben leichter! 

Wann gilt ein Fahrrad als “leicht”?

Wann genau ein Fahrrad leicht ist, lässt sich nicht pauschal festlegen, es kommt unter anderem auf die Fahrradart an. 

 

"Einmal ohne alles bitte!". Ein Singlespeed hat viel Stil, kaum Ausstattung und wenig Gewicht. Bild © Creme Cycles

Mit diesem Gewicht musst du beim Fahrrad rechnen

 

  • Citybike: Ein voll ausgestattetes City-Bike mit tiefem Einstieg, Schutzblechen, Kettenabdeckung und so weiter kann fast 20 kg auf die Waage bringen. Leichte Citybikes, Singlespeeds und Fixies beispielsweise, wiegen in etwa die Hälfte, also +/- 10 kg, wobei hier dann oft die übliche Komfort-Ausstattung mit Schutzblechen und Lichtanlage fehlt! 

 

  • Trekkingbike: Auch Trekkingbikes haben traditionell eine Rundum-Ausstattung. Außerdem sind sie besonders robust gebaut, damit sie auf längeren Fahrradtouren und wechselndem Gelände zuverlässig rollen. Da aber gerade lange Strecken mit einem schweren Fahrrad ermüdend sind, wird hier trotzdem Gewicht eingespart, und ein Trekkingrad kann 12 Kilo leicht sein. Ca. 18 Kilo sind hier die Obergrenze.

 

  • MTB Hardtail: Hardtails sind die leichteren Mountainbikes, für ein Alu-Bike musst du etwa 14 bis 15 Kilo veranschlagen, mit Carbonrahmen wird’s mit rund 8 Kilogramm deutlich leichter. 

 

  • MTB Fully: Wenn du ein Fully fahren willst, stehen dir ca. 12 bis 14 Kilo Fahrrad ins Haus. Super-leichte Carbon Bikes wiegen etwas mehr als 10kg, sind aber auch entsprechend teuer. 

 

  • Rennrad: Die eingangs erwähnte Untergrenze, die die UCI für Rennräder erlaubt, ist ein guter Richtwert. Viele Rennräder wiegen mehr, zwischen 7 und 10 Kilogramm sind normal. Aber einige Bikes sind sogar noch leichter!

 

  • Gravel Bike: Gravel Bikes stammen vom Rennrad ab, aber auch die Verwandtschaft mit dem Tourenrad macht sich bemerkbar. Gewichtsmäßig liegen die beliebten Gravels genau in der Mitte, sie wiegen zwischen 8 und 14 Kilogramm. die Ausstattung gibt hier den Ausschlag.



  • E-Bikes: E-Bikes spielen in einer völlig anderen Gewichtsklasse, aber hier wollen wir sie zum Vergleich trotzdem mit erwähnen. Besonders robuste und voll ausgestattete Modelle kratzen an der 30 kg Marke, extra leichte Versionen können sogar die 15 Kilo-Grenze unterschreiten.



Generell gilt ein Bio-Fahrrad unter 15 Kilo als leicht. Wenn es unter 10 Kilogramm wiegt, ist es besonders leicht. Bei einem E-Bike spricht man von einem besonders leichten Bike, wenn es unter 20 Kilo wiegt. 

 

Diese Grenzen sind aber flexibel, sie unterscheiden sich zum Beispiel von Hersteller zu Hersteller, von einem Modelljahr zum nächsten, bei unterschiedlichen Ausstattungsoptionen und so weiter. Auch wichtig: Die Rahmen- und die Laufradgröße! Oft wird ein Mittelwert angegeben, also ein Modell in Größe M wird gewogen und dieses Gewicht bei allen Größen angegeben. Oft werden Fahrräder auch ohne Pedale oder optionale Ausstattung wie Schutzbleche gewogen, das Bike, das bei dir ankommt, ist also mitunter etwas schwerer – oder sogar noch leichter. 

Breite Reifen, potentes Fahrwerk, massig Federweg und jede Menge Spaß... aber leicht ist ein Fully nicht! Bild © NS Bikes

So wird ein Fahrrad leicht

Wie wird ein Fahrrad leichter? Diese Frage stellen sich die Hersteller von Fahrradrahmen und Komponenten wahrscheinlich täglich. Gerade im Rennrad-Bereich und rund ums Mountainbike werden immer wieder leichtere Bauteile veröffentlicht.

Es gibt drei Ansatzpunkte, die ein Bike auf Diät setzen:

 

  • Ein leichter Fahrradrahmen
  • Leichte Komponenten
  • Was kann weggelassen werden?

 

Stahl, Alu, Carbon: Leicht, leichter, am leichtesten!

Du kannst gleich beim Kauf darauf achten, ein besonders leichtes Fahrrad zu finden. Es besteht dann aus einem leichten Rahmenmaterial und möglichst leichten Komponenten. Früher waren Fahrräder aus Stahlrohren und damit sehr haltbar (und Schäden konnten geschweißt werden!), sie waren aber auch sehr schwer. Verständlich also, dass Fahrradbauer sich auf die Suche nach anderen Grundstoffen machten. Ab den 1970ern machte das deutlich leichtere Alurad Furore, bis es in den 90ern von Carbon als Rahmenmaterial der Wahl abgelöst wurde. 

Das Rahmenmaterial hat einen großen Einfluss auf das Gewicht eines Fahrrads. Es wirkt sich aber auch auf die Fahreigenschaften und die Haltbarkeit und nicht zuletzt auf den Preis aus. Hier ein Überblick:

 

Das stabile Schwergewicht: Ein Fahrrad mit Stahlrahmen 

Fahrräder mit Stahlrahmen waren der Startpunkt, sie ermöglichten es dem Fahrrad, massentauglich zu werden. Stahlrohre sind günstig, gut zu formen und sehr haltbar – perfekt, um ein Fahrrad daraus zu bauen. Sie sind außerdem nicht zu steif, so wird auch ein ungefedertes Fahrrad recht bequem, das Material bringt etwas “Eigendämpfung” mit. Aber leicht? Leider nicht. Darum ist die Masse der Fahrräder heute aus Aluminium. Aber Stahl-Fahrräder gibt es nach wie vor, und das nicht nur bei kultigen Vintage Bikes! Wer ein besonders robustes Fahrrad kaufen möchte, kauft Stahl, gerade stilbewusste Fixies und Singlespeed-Bikes, Urban Bikes, Gravel Bikes und Packesel wie Expeditionsräder bauen auf einem Stahlgerüst auf. 

Ein Fahrrad mit Stahlrahmen: 

  • ist schwer
  • ist sehr robust und langlebig
  • sehr günstig
  • erlaubt schlanke Rohrdurchmesser
  • hat eine leichte Eigendämpfung

 

Leicht und günstig: das Aluminium-Fahrrad

Fast jedes Fahrrad ist heute aus Aluminium, denn Alu ist leicht, haltbar und punktet mit guten Steifigkeitswerten. Es ist und bleibt auch bei hoher Beanspruchung robust, außerdem ist es nicht anfällig für Wettereinflüsse und Nässe. Eine optimale Legierung für den Fahrradbau also. Es ist außerdem günstig und gut zu verarbeiten, damit ist Alu perfekt für die Serienproduktion von hervorragenden Alltags- und Sportfahrrädern. Von weitem erkennst du Aluräder daran, dass sie größere Rohrdurchmesser haben als Stahlräder, damit der Rahmen genug Stabilität aufweist. Auf der anderen Seite lässt Aluminium beim Rahmendesign mehr Spielraum.

Ein Fahrrad mit Aluminiumrahmen:

  • ist leicht
  • recht haltbar
  • gut formbar
  • günstig

 

Carbon Bikes sind am leichtesten

Die leichtesten Bikes auf dem Markt haben derzeit Carbon-Rahmen, auch Komponenten wie Lenker oder Sattelstützen können aus Carbon gefertigt sein, sie sind verwindungssteif und eben federleicht. Carbonfasern lassen den Fahrrad-Designern freie Hand bei der Gestaltung der Rahmen, auch eine aerodynamisch optimierte Form ist kein Problem.

Der Nachteil: Carbon ist nicht ganz günstig. Wenn du im Onlineshop auf die teuersten Fahrräder und Fahrradteile klickst, landest du mit Sicherheit bei Carbon. Carbon hat einen weiteren Nachteil: Die Fertigung erlaubt heute sehr haltbare Carbonrahmen, aber trotzdem vertragen sie keinen punktuellen Druck oder Schläge.

Carbon ist:

  • leicht
  • verwindungssteif
  • frei formbar
  • teuer
  • kann brechen

 

Titan, Holz und Bambus

Meist ist die Rede von den “großen Drei” , Alu, Stahl und Carbon. Aber es gibt einen weiteren Werkstoff, aus dem Fahrrad-Träume gemacht werden: Titan. Titan ist leicht, flexibel und äußerst haltbar – warum sind dann nicht alle Fahrräder aus Titan? Ganz einfach: Titan ist extrem teuer, die meisten Biker wollen einfach nicht ganz so tief in die Tasche greifen. 

Nachwachsende Rohstoffe sind etwas Feines, und so wird damit in der Fahrradkonstruktion eifrig experimentiert. Aber sie wachsen nicht nur nach, im Vergleich zu Metallen sind beide Werkstoffe auch recht leicht. Klingt nach einem schlauen Konzept! Es gibt bereits den einen oder anderen Hersteller, der ein Holz-Fahrrad oder einen Rahmen aus Bambus bis zur Serienreife entwickelt hat, bisher sind diese Räder aber noch eher eine Randerscheinung. 

Ein typisches Stahlbike mit besonders schlanken Rohrdurchmessern. Bild © 6KU

Carbon

Alu

Stahl

leicht

leichter

schwer

steife Rahmenkonstuktion

steife Rahmenkonstruktion möglich

leichte Eigendämpfung

freie Rahmenkonstruktion

gut formbar

funktioniert als Rohr am besten

 

erfordert größere Rohrdurchmesser

schmale Rohrdurchmesser möglich

teuer

günstig

günstig

empfindlich

haltbar

haltbar

Leichte Komponenten

Knapp unter 1000 Gramm vs. 260 Gramm – ein signifikanter Unterschied für ganz ähnliche Fahrradteile! Vor allem, wenn man bedenkt, dass du dieses Gewicht gleich zweimal am Fahrrad anbauen musst, es handelt sich nämlich um Reifen. Ein durchschnittlicher MTB Stollenreifen wiegt rund 800 Gramm, oft sogar mehr, während ein Rennrad-Slick Mantel mit nur 260 Gramm zu Buche schlägt. Ok, der Vergleich hinkt vielleicht, denn du kannst die Schlappen schließlich nicht einfach austauschen, aber es gibt bei vielen Fahrradteilen eben leichtere und schwerere Versionen. 

Ein anderes Beispiel: In den letzten Jahren hat eine Innovation für einen Umschwung auf dem Komponenten-Markt gesorgt: 1x-Schaltungen sind auf dem Vormarsch, unter anderem, weil sie leichter sind als 2x- oder sogar 3x-Schaltungen.

Seit Jahren werden immer leichtere Komponenten entwickelt, die dann zunächst im Top-Segment zu finden sind, nach einigen Modelljahren aber zu Massenware werden. Die große Ausnahme sind die Bremsen. Scheibenbremsen sind schwerer als Felgenbremsen, aber da sie besser verzögern, sind sie heute der Standard. 

Das Gewicht von Fahrradteilen kann sehr unterschiedlich ausfallen. Günstige Teile sind meist schwerer als High-End Komponenten. Leichte Trekking- oder Rennrad-Teile sind leichter als eine robuste Offroad-Ausstattung. Carbon-Lenker sind leichter als Alu- oder Stahllenker. Der Austausch der Fahrradteile kann einen großen Unterschied machen und gehört damit zum Gewichts-Tuning unbedingt dazu. 

Mit der Auswahl besonders leichter Fahrradteile kannst du dein Fahrrad also deutlich leichter machen.

 

Auf was kannst du verzichten, damit dein Fahrrad leicht wird?

Alles, was nicht unbedingt nötig ist, kann ab. Gerade am Rennrad ist dieses Motto Programm. Sportliche Bikes sind in der Regel ohne Komponenten und Anbauteile wie Schutzbleche unterwegs. Das spart jede Menge Gewicht ein. Blöd halt, wenn du vom Regen überrascht wirst. Ein anderes Teil, das im Alltag sehr praktisch ist, bei sportlichen Fahrer*innen aber schief angeschaut wird: Der Gepäckträger. Und so kannst du Bauteil für Bauteil abschrauben, bis du mehr oder weniger beim Fixie angekommen bist. Das ist nicht besonders sicher und im öffentlichen Straßenverkehr auch nicht erlaubt, aber auf jeden Fall leicht!

Viele Problemzonen bei schweren Fahrrädern dienen hauptsächlich der Bequemlichkeit. Federgabel, gefederte Sattelstützen, dicke, weiche Sättel, breitere Reifen und so weiter federn unebene Untergründe ab. Damit wird die Fahrt weicher, aber das Fahrrad ist dann eben schwerer.

Brauchst du das wirklich? Weniger Komfort macht ein Fahrrad leicht! Bild © Liv

Ein leichtes Fahrrad für Damen? Gibt’s das denn?

Natürlich gibt es auch für Frauen besonders leichte Fahrräder, das Gerücht, dass Damenräder besonders schwer wären, hält sich aber hartnäckig. Das liegt möglicherweise daran, dass ein “Damenfahrrad” in vielen Köpfen immer noch ein Citybike mit tiefem Einstieg und Vollausstattung ist. Mit Features wie einer dicken Klingel, einem zweiten Gepäckträger am Lenker oder einer schweren Nabenschaltung wiegt das Zweirad eben deutlich mehr. 

Es werden heute aber auch für Damen besonders leichte Fahrräder gebaut, nur in Kombination mit dem tiefen Einstieg klappt das leider selten. Unter Hardtails und Citybikes mit Trapezrahmen gibt es aber einige Modelle, die unter 15 Kilogramm wiegen.

 

Die Rahmenform macht das “Damenrad” schwerer!

Warum hat das Gewicht etwas mit dem tiefen Einstieg zu tun? Ganz einfach… Damit ein Fahrradrahmen in dieser Form stabil bleibt, braucht es eben etwas mehr Material, während ein Diamantrahmen dank des hohen Oberrohrs auch mit dünnwandigen und schlankeren Rohren robust und haltbar ist.

Ein Blick und du erkennst das Problem… ein solches Damenrad ist wunderschön. Aber leicht? Leider nicht, denn es hat viel Rahmen. Bild © Creme Cycles

Welches Fahrrad ist besonders leicht?

Wenn du ein ganz besonders leichtes Fahrrad kaufen willst, solltest du dich unter den Rennrädern umsehen, sie sind traditionell am leichtesten. Wegen der besonderen Fahrhaltung eignet sich ein echtes Rennrad aber sicherlich nicht für jede*n. Ihre nächsten Verwandten, Gravel Bikes, sind in der Regel geländegängiger ausgestattet und darum auch schwerer. Auch unter MTB Hardtails gibt es heute besonders leichte Vertreter, während das Fahrwerk ein Fully immer deutlich schwerer macht. Generell wird auch beim MTB Gewicht eingespart, “Airtime” ist hier das Stichwort. Aber da die Bikes trotzdem viel einstecken müssen, ist ein gewisses Gewicht eben nicht zu unterbieten, sonst leidet die Stabilität.

 

Gewichtsmäßige Spitzenreiter sind Citybikes, während du beim Kauf eines Trekkingbikes die Wahl hast, denn es gibt hier besonders leichte Fahrräder, aber auch echte Brummer, die dann besonders stabil sind. 

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