Rennräder haben viele Fans. Die einen lieben Road Bikes eher passiv: Sie säumen zu Tausenden die Straßen, wenn die berühmten Rennteams sich die Bergetappen der legendären Radrennen Frankreichs oder Italiens hinaufkämpfen. Andere möchten selbst das einzigartige Fahrgefühl empfinden, das nur ein Rennrad bieten kann. Denn wenn du zum ersten Mal auf einen echten Racer steigst, wirst du dich wundern! Du kannst gar nicht anders, du wirst in Sekunden schnell, schneller, am schnellsten. Warum? Ein Rennrad kann gar nicht anders, es rennt!
Ein Rennrad ist dafür gebaut, deine Anstrengungen vollständig zu nutzen und in Strecke umzusetzen. Die Rahmenform, das Material, die Komponenten, einfach alles am Rennrad ist dafür konzipiert, dir den Aufbau einer konstanten, hohen Geschwindigkeit so einfach wie möglich zu machen. Dafür ist es leicht, unnachgiebig und bringt dich in eine maximal windschnittige Sitzhaltung, in der du effizient pedalieren kannst. Dass diese Sitzhaltung nicht sehr bequem ist, wird dabei in Kauf genommen.
Das Rennrad in Stichpunkten:
✅ schnell
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✔️ Komfort gehört nicht zu den Prioritäten
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✅ leicht
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✔️ braucht glatten Untergrund
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✅ effizient
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Wenn du bereits passionierter Rennradfahrer bist und nach einem neuen Fahrrad suchst, bist du hier im Fahrrad-Onlineshop an der richtigen Adresse, dann weißt du aber wahrscheinlich schon, worauf du beim Kauf achten solltest. Du findest hier viele Road Bikes, von wettkampftauglichen Top-Modellen bis hin zu günstigen Trainingsgeräten. Wenn du dein erstes Rennrad kaufen willst, haben wir ebenfalls jede Menge Auswahl für dich. Aber nicht nur das, damit du das passende Modell aussuchst, findest du hier eine Kaufberatung mit vielen interessanten Fakten rund ums Rennrad. Lies einfach weiter, dann bist du bestens informiert und kaufst das Rennrad, das gut zu dir passt.
Das ist ein Rennrad – 6 wichtige Punkte rund um pfeilschnelle Rennräder
Wenn du ein Fahrrad kaufen willst, hast du wahrscheinlich in letzter Zeit vermehrt auf die Bikes da draußen geachtet. Und die Suche nach einem Rennrad scheint ganz besonders easy zu sein – ein Rennrad ist leicht zu erkennen, denn diese Fahrräder haben einen klassischen Rennradlenker. Aber ist alles mit Dropbar immer ein Rennrad? Klare Antwort: Nein! Es gibt verschiedene Fahrräder mit Rennradlenker, sie unterscheiden sich deutlich im Einsatzgebiet!
Hat es einen Rennrad-Lenker? Dann liegst du mit “Gehört zur Familie der Road Bikes” sicher nicht daneben! Bild © Trek
1. Rennrad-Erkennung leicht gemacht:
Das fragliche Bike hat also einen Rennradlenker, es ist also in der Kategorie “Rennrad” daheim. Dann ist die nächste Frage: Ist das Fahrrad vor dir ein Gravel Bike, ein Straßenrennrad oder ein Cyclocrosser? Wenn du die drei verwandten Fahrradarten zielsicher unterscheiden willst, schau dir als nächstes die Reifen an. Das Gravel hat breitere Reifen, ein Rennrad steht auf sehr schmalen Rädern. Dropbar + schmale Reifen könnte dann noch ein Cyclocrosser sein, aber die sind eher selten und noch seltener stehen sie irgendwo herum. Wenn du das Bike als Rennrad identifizierst, liegst du wahrscheinlich richtig ;-).
⭐ Die Rennrad-Familie ⭐
Strassen-Rennrad | Gravel Bike | Cyclocrosser | Fitness Bikes
2. Warum spricht man von einem „Straßenrennrad?
Gerade in Onlineshops heißen Rennräder oft “Straßenrennräder”. Schuld an dieser Bezeichnung sind vor allem Gravel Bikes, die geländegängigen Verwandten der Rennräder, die seit ein paar Jahren den Markt rocken. Sie fallen optisch ebenfalls in den Bereich Rennrad, unterscheiden sich aber in ihrer Funktion und in ihrem Einsatzgebiet deutlich vom klassischen Road Bike. Auch Cyclocrossbikes sind streng genommen Rennräder. Darum wurde „Rennrad“ zum Oberbegriff für alles mit Dropbar; Straßenrennräder, Gravelbikes und Cyclocrosser sind heute die Unterkategorien.
- Rennräder – Straßenrennräder – funktionieren vor allem auf der Straße, für viele Radfahrer*innen war das eine unangenehme Einschränkung.
- Darum wurden Gravel Bikes erfunden. Sie übertragen die Vorteile und den coolen Look des Rennrads auf Geländefahrten. Diese Fahrräder gibt es – sehr selten – auch mit einem geraden Lenker.
- Cyclocross Bikes dagegen machen die Wintersaison fahrbar. Sie sind für Radrennen im Matsch optimiert. Sicher nicht jedermanns Sache, aber der CX-Sport hat eine treue Fangemeinde!
- Auf Englisch spricht man übrigens nicht von einem „Race Bike“, du fährst hier ein „Road Bike“, also ein „Straßenfahrrad“. So ist auch gleich der Aufenthaltsort erklärt, wo sich Straßenrennräder am liebsten tummeln: Auf der Straße, denn auf glattem Asphalt funktionieren sie einfach am besten!
3. Moderne Rennrad-Kategorien
↳ Welche Rennrad-Kategorien gibt es und was passt zu dir?
Du dachtest, mit der Entscheidung, ein Rennrad zu kaufen, ist die Sache erledigt? Leider nicht, heute spezialisieren sich Fahrräder immer mehr. Es gibt für jedes Vorhaben, für jeden Fahrer und für jede Strecke das passende Straßen-Rennrad zu kaufen.
Race-Rennräder sind die Bikes, die auf den großen Radrennen rund um den Globus zu immer neuen Höchstleistungen getrieben werden. Diese „Renn-Rennräder“ sind für perfekten Vortrieb konzipiert, sie beschleunigen und klettern ohne Gnade. Die UCI schreibt 6,8kg Mindestgewicht für ein Rennrad vor, technisch geht es auch noch ein paar Gramm drunter. Komfort? Wer braucht schon Komfort, wenn der Geschwindigkeitsrausch einkickt?
Ein Endurance-Rennrad ist irgendwo zwischen einem Gravel und einem Rennrad angesiedelt. Es bietet etwas mehr Fahrkomfort als ein Racer, denn es gibt mehr Reifen-Clearance, Rahmendämpfung und die Sitzhaltung fällt entspannter aus. Diese Bikes sind für lange Fahrten gedacht, also für sportliche Fahrradtouren oder Trainingsfahrten, bei denen es nicht auf die Zehntelsekunde ankommt.
Nicht jede*r hat die Ressourcen, um einen ganzen Rennstall zu unterhalten. Wenn du ein Fahrrad für alle Fälle anschaffen willst, lohnt es sich, wenn du dich nach einem “Allrounder” umsiehst. Diese Bikes können Trainingsrunden ebenso bestreiten wie bissige Jedermann-Rennen. Und wenn dein Weg zur Arbeit nicht über einen Feldweg führt, sollte auch das möglich sein.
Rennmaschine, Trainingsgerät oder Freizeitausgleich, ein Allround Rennrad ist flexibel. Bild © Cannondale
- Aero, Zeitfahrrad, Triathlon Bike:
Natürlich fallen auch Fahrräder wie Aeros, Zeitfahrräder oder Triathlonräder unter die Bezeichnung Rennrad. Diese Bikes sind aber eher selten und nur für begrenzte Einsatzgebiete gedacht. Wenn du ein solches Fahrrad brauchst, kennst du dich wahrscheinlich bestens in der Materie aus, daher erklären wir in dieser allgemeinen Kaufberatung nichts weiter dazu.
4. Drei Eigenschaften prägen das Straßenrennrad: Leicht, clean, schnell
Du kennst nun das Rennrad, seine Ableger und verschiedene Schwerpunkte. Aber was genau zeichnet ein Rennrad aus? Wenn wir die drei Haupteigenschaften eines Rennrads etwas genauer beleuchten, wird schnell klar, was genau ein Rennrad definiert:
- Leicht: Leider können wir dir Rennräder nicht zum Kilopreis verkaufen, das würde sich nicht lohnen, denn die Bikes werden mit jedem Modelljahr immer leichter. Rennräder sind die leichtesten Fahrräder überhaupt. Top Modelle mit Carbonrahmen und einer guten Rennrad-Komplettgruppe wiegen unter 10 Kilo, die Mega-Luxus-Modelle bringen weniger als 7 Kilo auf die Waage! Generell werden Fahrradteile mit jedem neuen Modelljahr leichter, aber bei Rennrädern könnte man schon fast von einem „Diäten-Wahn“ sprechen. Das Rennen um die leichtesten Carbon-Rahmen, die leichtesten Komponenten und die leichtesten Anbauteile sorgt dafür, dass die Bikes das von der UCI vorgeschriebene Wettkampf-Höchstgewicht von 6,8 Kilogramm sogar unterschreiten.
- Clean: Damit die Bikes immer wieder sämtliche Gewichtsrekorde unterbieten können, werden an allen Ecken und Enden Teile reduziert. Besonders am Rennrad sind alle Maßnahmen beliebt, die Teile einsparen. Dazu gehören zum Beispiel elektronische Schaltungen, denn die brauchen keine Züge. Die Fahrradkomponenten, die unbedingt sein müssen, werden dann zusätzlich gerne versteckt, Stichwort „integriertes Cockpit“. Dafür wird gerade bei italienischen Rennrädern gerne bei der Lackierung ordentlich geklotzt. Irgendein Finish muss ja schließlich drauf, das darf dann auch gerne großzügig bunt ausfallen!
- Schnell: Und warum der ganze Zirkus? Ganz einfach… um der Trägheit der Masse ein Schnippchen zu schlagen! Weniger Fahrrad bekommst du einfacher schnell.
So sieht ein 6,8kg leichtes Rennrad aus. Bild © Orbea
5. Brauchen Frauen ein Damen-Rennrad?
Immer weniger Fahrräder werden speziell für Damen oder Herren gebaut, du kaufst daher ein Fahrrad, kein Damenrad oder Herrenrad. Viel wichtiger als eine Unterscheidung des Bikes nach Geschlecht ist eine optimale Passform des Rahmens, auf der du dich wohlfühlst und da kommt dir die große Vielfalt der lieferbaren Modelle sehr entgegen. Es gibt viele unterschiedliche Hersteller und Fahrradmodelle, daher sind zahlreiche Rahmen in den unterschiedlichsten Passformen zu finden. Kurze Arme, lange Beine, groß gewachsen oder eher klein – für jeden Körperbau kannst du das passende Fahrrad kaufen. Oft sind die Fahrräder in ihren Abmessungen gleich, werden aber für Damen anders lackiert oder die Komponenten machen sie zu einem Damenfahrrad. Du solltest also einfach ein paar Fahrräder Probe fahren und dich dann für das Modell entscheiden, das am besten zu dir passt, egal, ob es für Frauen oder Männer gebaut wurde.
Wenn du ein Rennrad kaufst, kannst du in der Regel davon ausgehen, dass es für Männer ausgestattet ist. Es ist aber nicht weiter schwer, das Road Bike für eine Frau passend zu machen. Mit wenigen kleinen Umbauten kann es zum Damenrad werden, mit einem Damensattel, einem schmaleren Lenker und dem richtigen Lenkerband wird ein Fahrrad blitzschnell zu deinem Rad, und damit besser als jedes Damenrennrad!
6. Rennrad-Konstruktion in Fragen & Antworten
Damit dein Fahrrad alle Kraft in Geschwindigkeit umsetzen kann, muss es vor allem eines sein: Effizient. Da ist ein möglichst geringes Gewicht schon einmal nicht schlecht, aber es gibt noch weitere Maßnahmen, um möglichst viel deiner Trittkraft auf die Straße zu bringen.
F: Wie ist ein Rennrad gedämpft?
A: Ein Rennrad ist fast immer völlig ungefedert. Dämpfer, eine Federgabel, dicke Reifen, all das suchst du am Rennrad vergeblich, denn alle Bauteile, die dämpfen, schlucken nicht nur Erschütterungen von unten, sie gleichen auch Bewegungen von oben aus. Sie pulverisieren also deine Muskelarbeit!
Damit auch wirklich gar nichts nachgibt, bringt der Rahmen eines Rennrads meist hervorragende Steifigkeiten mit. Rennradrahmen mit etwas Flex würden zwar mehr Komfort bieten, sind aber eben weniger schnell. Früher waren Rahmen aus Stahl, bei moderne Rennrädern sind andere Materialien an der Tagesordnung. Stahlrahmen findest in dieser Kategorie eigentlich nur noch bei Retro-Bikes. Stahl ist zwar haltbar, aber schwer und weniger steif. Aluminium ist deutlich leichter, auch die Steifigkeit verbessert sich bei einem Alu-Rennrad. Alu-Fahrräder sind außerdem günstig. Der Traum aller Rennradfahrer ist allerdings ein Carbon-Rennrad. Carbon ist nicht nur beliebig formbar, dieses Rahmenmaterial ist leicht und extrem starr.
Da Rennräder aber nicht ausschließlich für Rennfahrer*innen gebaut werden, sondern auch in der breiten Masse Anklang finden sollen, gibt es unterschiedliche Ansätze, ihnen dann doch etwas Komfort einzuhauchen. Mal wird eine etwas nachgiebige Sattelstütze montiert, dann wieder gibt es ein Elastomer-Element im Rahmen ( z.B. IsoSpeed von Trek), das Vibrationen dämpft. Aber wirklich komfortabel wird ein Rennrad eher nicht.
F: Warum der gebogene Rennrad-Lenker?
A: Ein Rennrad hat immer ein Dropbar, einen klassischen Rennradlenker. Du kannst so die Griffposition unterwegs abwechseln und eine besonders aerodynamische und effiziente Haltung einnehmen, wenn du das untere Ende des Lenkers greifst. Es gibt Bezeichungen für die verschiedenen Aufs und Abs eines Rennradlenkers, das hier sind die wichtigsten:
- Nach dem Vorbau, also der Lenkerklammung, kann der Lenker zunächst etwas zurück in Richtung Sattel gebogen sein, er hat dann „Backsweep“. Manche Lenker sind an dieser Stelle noch etwas nach oben gebogen, der leichte „Rise“ macht die Fahrhaltung weniger tief und aerodynamisch, dafür komfortabler.
- Ab dem Vorbau ist der Lenker dann zunächst nach vorne gebogen, das ist der „Reach“ des Lenkers.
- Dann geht es abwärts. Der „Drop“ gibt dem ganzen Lenker erstens seinen Namen, außerdem beschreibt er, wie weit der Lenker abwärts gebogen ist. Je tiefer der Drop, desto tiefer und sportlicher sitzt du, wenn du dort zugreifst.
- Die Lenkerbreite verrät dir, ob der Lenker zu deiner Schulterbreite passt. Je schmaler der Rennradlenker, desto aerodynamischer fällt die Haltung deiner Arme und Schultern aus.
Teile für das Rennrad-Cockpit
Rennrad-Lenker | Vorbauten | Lenkerband
F: Wie macht die Geometrie das Rennrad schnell?
A: Ein Rennrad strebt nach Höchstgeschwindigkeiten, nicht nach Fahrkomfort und guter Aussicht. Nach Sitzkomfort wird hier nicht gefragt! Das Rennrad hat einen großen Reach, also einen langen Abstand zwischen Sattel und Lenker. So fährst du tief gebeugt und erzeugst möglichst wenig Luftwiderstand. Der typische steile Sitzrohrwinkel begünstigt effizientes Pedalieren, so baust du schnell Geschwindigkeit auf und kannst sie problemlos über lange Strecken halten.
Viele Rennräder haben außerdem durch ein steiles Steuerrohr und somit einen eher kurzen Radstand, die Bikes sind wendig und agil, schlimmstenfalls etwas unruhig.
F: Warum haben Rennräder eine so schmale Bereifung?
A: Bei einem Rennrad ist die Bereifung schmal. Der Grund dafür ist wieder einmal die Geschwindigkeit – weniger Material auf der Straße bedeutet weniger Rollwiderstand. Der Rennradreifen ist zudem glatt, auch das reduziert den Rollwiderstand. Hier gibt es Schwankungen, Trends und persönliche Vorlieben, aber +/- 25mm Reifenbreite sind häufig anzutreffen. Die schmalen Reifen sorgen nicht nur für ein direktes Fahrgefühl, wenig Reifenvolumen bedeutet außerdem wenig Dämpfung und somit auch weniger Kraftverlust. Wenig Gummi bedeutet natürlich auch weniger Gewicht.
Am Rennrad sind 28”-Laufräder weit verbreitet.
Auch für ein Rennrad gibt es Ganzjahresreifen, für den besseren Grip sorgt hier nicht das Profil, sondern die Gummimischung. Trotzdem tut sich ein Rennrad meist auf nassem Untergrund aufgrund des geringen Profils eher schwer.
Laufräder für dein Rennrad
Laufräder | Schläuche | Reifen
F: Die besten Bremsen am Rennrad: Warum wird da diskutiert?
A: Nach und nach wurden alle Fahrräder auf Scheibenbremsen umgestellt. Aber Rennräder? Nicht doch! Scheibenbremsen wiegen immer etwas mehr als vergleichbare Felgenbremsen. Abrieb an der Felge? Egal! Bessere Bremswirkung? Wer später bremst ist länger schnell! Aber mehr Gewicht? Grauenhaft!
Um es kurz zu machen: Seit 2018 sind auch im Profi-Radsport Scheibenbremsen erlaubt. Die meisten Fahrer sind heute mit Scheibenbremsen am Rennrad glücklich. Viele fahren aber nach wie vor mit Felgenbremsen. Die sind leichter, einfach zu warten und günstig. Scheibenbremsen bremsen mit weniger Handkraft und besser – such dir einfach das System aus, das dir sympathischer ist.
F: Was ist die beste Schaltung für ein Rennrad?
A: Dreifach-Schaltungen sind aus dem Rad-Rennbereich inzwischen größtenteils verschwunden, 2-fach Schaltungen sind häufig anzutreffen, immer öfter haben Rennräder aber auch 1x-Antriebe.
- Eine Einfach-Schaltung hat ein Kettenblatt an der Kurbel, die Kassette hat 11 oder 12 Ritzel.
- Eine 2x-Schaltung hat zwei Kettenblätter, durch die Kombination mit dem Ritzelpaket hinten entsteht eine größere Auswahl an Gängen. So kann das Fahrrad feiner auf das Gelände und an Steigungen angepasst werden. Dafür bedeutet das zweite Kettenblatt mehr Wartungsaufwand, höhere Kosten und mehr Gewicht.
- Was die Übersetzungsbandbreite angeht, können mit einer 1x-Schaltung ähnliche Werte wie mit einer 2x-Schaltung erzielt werden, nur die Sprünge zwischen den Gängen sind größer.
- Die Rennradschaltungen im obersten Segment schalten heute nicht mehr über Züge, ein Elektro-Impuls lässt das Schaltwerk leichtgängig und absolut präzise von Gang zu Gang gleiten. Elektronische Schaltungen machen außerdem die Kabel unnötig, das spart Gewicht und sieht sauber aus. Elektronische Schaltungen haben allerdings ihren Preis, du musst außerdem für Batterie-Nachschub sorgen.
Du kannst von Shimano und SRAM Rennrad-Schaltgruppen in unterschiedlicher Qualität und damit auch in verschiedenen Preisgruppen kaufen. Die Italiener von Campagnolo führen das Top-Segment in Sachen Rennradgruppen allerdings seit Jahren an.
F: Gibt es E-Bike Rennräder?
A: Ja, es gibt sie, vereinzelt kannst du E-Rennräder kaufen. E-Bike-Antriebe werden immer kleiner und leichter, das hat für einen echten Schub in der Entwicklung von E-Rennrädern gesorgt. Die kleinen, aber feinen Antriebe sind dem Bike nicht anzusehen, du musst bei vielen sportlichen Fahrrädern tatsächlich zwei bis dreimal hinschauen, bis du den Motor oder den Akku entdeckst. Damit sind die optischen Ansprüche der Rennrad-Gemeinde vorerst zufriedengestellt.
Aber wie sieht es mit der Performance aus? Hier scheiden sich die Geister. Ein E-Bike darf nur bis 25 km/h unterstützen, danach sind die Motoren abgeriegelt. Das gilt auch für Rennräder. Wenn du auf steilen Steigung, bei mangelnder Fitness oder in der Gruppe ein bisschen Hilfe haben möchtest, sind E-Rennräder eine interessante Alternative. Für Speed-Junkies sind Rennräder mit Motor eher uninteressant.
> Weiter zu unseren E-Rennrädern
Ist ein Rennrad das richtige Fahrrad für dich?
Du möchtest Geschwindigkeitsrekorde aufstellen, im Training Höchstleistung bringen, dich und dein Material bis an die Grenzen pedalieren? Neben dem Horizont möchtest du auch die Schallmauer bezwingen? Dann solltest du dich bei unseren Rennrädern umsehen!
Es ist andererseits für dich völlig ok, dass die Bequemlichkeit sich der kompromisslosen Effizienz unterordnet? Außerdem fasziniert dich die Eleganz, mit der ein Rennrad daherrollt? Dann ist ein Straßenrennrad das passende Sportgerät für dich.
Auch Äußerlichkeiten können beim Kauf eines Rennrads eine Rolle spielen! Wenn du auf einem Rennrad sitzt, wirst du automatisch für eine Sportskanone gehalten. Bist du wirklich eine? Eigentlich egal, ein Rennrad sieht sportlich aus! Wer auf einem Rennrad sitzt, wird in eine tiefe, gestreckte, sportliche Fahrhaltung gebracht. Die hautenge Rennrad-Bekleidung tut ein Übriges. Aber macht das automatisch die*den Fahrer*in zum Champion? Sagen wir es einfach so: Wer so auf seinem Fahrrad sitzt, ist nicht gekommen, um die Aussicht zu genießen.
Damit du Spaß am Rennrad hast, sollte es allerdings auch die geeigneten Strecken rund um deinen Wohnort geben. Ein Dorf inmitten von Feldwegen ist zwar schön, aber kein Rennrad-Terrain. Auch eine Stadt mit schlechten Straßen und Kopfsteinpflaster wird auf dem Rennrad eher zur Qual. Fahrradwege mit Kinderwagen, Hundeleinen und Spaziergängern bringen für einen Rennradfahrer eine Menge Konfliktpotential mit. Am meisten Spaß machen Rennräder, wenn du ruhige Landstraßen befahren kannst oder deine Runden da abspulst, wo der andere Fahrradverkehr gar nicht erst ankommt. Notfalls musst du erst mit dem Rad in Öffis oder per Auto Orte aufsuchen, wo es funktioniert!
Nicht nur der geeignete Untergrund ist wichtig für ungetrübten Rennrad-Spaß, auch das Wetter muss mitmachen. Wenn du mit deinem Rennrad in einer Regenfront landest, hast du Pech, die Bereifung ist dafür nicht gemacht. Rennradreifen erzeugen auf glatter, trockener Straße Höchstgeschwindigkeiten, sie sind jedoch nicht für ihren Grip berühmt. Die Montage von Schutzblechen ist natürlich bei all dem Gefeilsche um jedes Gramm Gewicht absolut undenkbar! Viele Rennräder werden daher im Winter hauptsächlich auf dem Rollentrainer ausgeführt. Für Schlechtwetter-Training werden dann lieber Gravel Bikes gefahren.
Für maximal austrainierte Athleten sind Race-Rennräder, Aeros oder Traithlonbikes natürlich die einzig richtige Wahl.
Die Eigenschaften eines Rennrads im Überblick:
- schnell
- leicht
- sehr effizient
- elegante Optik
- nicht geländegängig
- nur auf Asphalt fahrbar
- eher ein Schön-Wetter-Fahrrad
- hochspezialisierte Sport- und Trainingsgeräte
Wie fährt sich ein Rennrad?
Wenn du bis hierher gelesen hast, kannst du sicher die Lücke füllen: Ein Rennrad fährt ______? Richtig, schnell. Es setzt deine Tretbewegungen maximal in Vortrieb um.
Der tendenziell kurze Radstand macht das Fahrrad agil, wenn du ein laufruhiges Modell kaufen willst, solltest du auf möglichst viel Radstand achten.
Ein gutes Rennrad hebst du außerdem mit einer Hand auf den Fahrradträger, die paar Kilo… Das geringe Gewicht vereinfacht nicht nur das Handling, es ist eine Grundvoraussetzung für den dynamischen Vortrieb.
Rennräder fahren sich sehr direkt, das Fahrrad reagiert feinfühlig und auf die kleinsten Lenkbewegungen. Diese Eigenschaft fühlt sich für Neulinge oft „nervös“ an. Die schmalen Reifen lassen sich von der kleinsten Unebenheit aus der Spur bringen, eine glatte Straße und volle Konzentration sind bei der hohen Geschwindigkeit unabdingbar.
Die Fahreigenschaften eines Rennrads im Überblick:
- hervorragender Vortrieb
- dynamisches Fahrgefühl
- leicht
- direktes Fahrgefühl
- reagieren stark auf Unebenheiten
Ein Rennrad muss absolut unnachgiebig sein, damit es Bestzeiten einfahren kann. Trotzdem versuchen die Hersteller, die Bikes mit etwas Flex auszustatten. Bild © Trek
Was sind die Vorteile eines Rennrads?
Du willst schnell sein? Ganz einfach, dann brauchst du ein Rennrad. Und es mag dich überraschen, aber auch wenn du in den Alpen eher Mountainbikes vermutest, sind dort Rennräder voll in ihrem Element. Der gute Vortrieb macht sie zu leistungsfähigen Kraxlern. Wenn du eine gut geteerte Panoramastraße vor dir hast, ist ein Rennrad deutlich einfacher den Berg hinauf zu pedalieren als ein schweres Mountainbike.
Rennräder sind schon lange erhältlich; lange bevor Mountainbikes oder Trekkingräder erfunden wurden, fanden bereits die ersten Radrennen statt. Entsprechend groß ist die Erfahrung, die heute in modernen Rennrädern steckt. Außerdem profitierst du gerade bei Rennrädern sehr vom Trickle-Down-Effekt aus dem Profisport. Auch wenn es inzwischen viele Mountainbike-Wettkämpfe gibt, finden die großen Rennen, die für weltweites Aufsehen sorgen, auf Rennrädern ( du weißt schon … “die” Tour, Vuelta und Giro) statt. Die vielen haltbaren, leichten, innovativen Bauteile, die für Tour de France, Giro und Co. entwickelt werden, „tröpfeln“ irgendwann in den Breitensport durch, dann kann jeder Biker ihre Vorteile genießen.
Im Alltag sind die Bikes allerdings schnell überfordert. Die schmalen Reifen schränken die Auswahl an Strecken stark ein. Eine Alltagsausstattung mit Lichtern, Klingel und Gepäckträger wird eher schräg angesehen. Wenn du ein Fahrrad für jeden Tag suchst, ist ein Gravelbike die deutlich bessere Wahl.
Und zu guter Letzt gibt es bei Rennrädern eine große Preisspanne, es ist für jeden Geldbeutel das passende Roadbike dabei.
Die Vorteile eines Rennrads im Überblick:
- leicht
- effizient
- hervorragendes Sportgerät und Trainingsgerät
- klettert bereitwillig
- große Auswahl an hervorragenden Komponenten
- große Preisspanne
- nicht alltagstauglich
Wie viel kostet ein Rennrad?
Du möchtest also ein Rennrad kaufen. Aber was musst du ausgeben? Bei Rennräder gibt es eine gewaltige Preisspanne. Vom gebrauchten Rennrad für ein paar Hundert Euro oder einem einfachen Alu-Road Bike bis hin zum 6 Kilo-Carbon-Geschoss mit allen Schikanen ist alles denkkbar.
Rennräder sind schon für deutlich unter 1000 Euro zu haben, die Einstiegsklasse reicht von 700 Euro bis etwa 1800 Euro. Hier sind natürlich keine Carbon-Bikes zu finden, du bekommst Alu-Rahmen und einfache oder ältere Schaltgruppen. Außerdem sind Felgenbremsen am Werk.
In der Mittelklasse von 1800 Euro bis etwa 3500 Euro werden Rennräder nicht nur leistungsfähiger, sie sind auch robuster verarbeitet. Die Bikes liefern eine bessere Performance, sind haltbarer, sie sind außerdem deutlich sicherer zu fahren.
In der Topklasse kosten Rennräder zwischen 3500 bis 6000 Euro, es geht aber auch deutlich kostspieliger. Am Carbonrahmen sind dann die besten Schaltgruppen angeschraubt, die der Markt hergibt, häufig wird elektronisch geschaltet. Auch die Bremssysteme sind erste Sahne. Aber nicht nur der Rahmen besteht bei einem Bike in dieser Preisklasse aus Carbon, auch Gabel, Lenker und Co. sind aus den federleichten Fasern. Hier kannst du wirklich wettkampftaugliche Fahrräder kaufen.
Die Kosten für ein Rennrad im Überblick:
- Die Einstiegsklasse reicht von 700 Euro bis etwa 1800 Euro
- Von 1800 Euro bis etwa 3500 Euro geht die Rennrad Mittelklasse
- In der Topklasse kosten Rennräder zwischen 3500 bis 6000 Euro
Worauf muss man beim Kauf eines Rennrads achten?
Du kannst eine Menge Geld für ein Rennrad ausgeben, aber ist das teuerste auch automatisch das beste Bike? Mit ein paar Fragen findest du das passende Fahrrad:
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Wofür willst du ein Rennrad kaufen? Die Preis-Frage…
Wenn du wirklich ernsthaft Radrennsport betreiben willst, ist ein Straßenrennrad logischerweise das einzig richtige Fahrrad. Für Rennen oder anspruchsvolle Jedermannsrennen ist ein gutes Rennrad eine Grundvoraussetzung, und es lohnt sich, das beste Fahrrad zu kaufen, das dein Budget hergibt.
Für flotte, aber eher genüssliche Runden ist ein Rennrad aus dem Mittelfeld genau richtig. Hier bekommst du ein funktionelles Fahrrad, bei dem nicht nur der Fahrspaß stimmt, auch die Fahrsicherheit steigt mit dem Kaufpreis, denn Schaltung, Bremsen und Verarbeitung werden natürlich besser – bei den hohen Geschwindigkeiten, die ein Rennrad draufhat, ein nicht uninteressanter Aspekt!
Wenn du nur hin und wieder eine Trainingsrunde drehen willst, kannst du auch in den unteren Preissegmenten shoppen. Du solltest aber nicht zu sehr auf die Tube drücken, wie gesagt, auch die Sicherheit des Bikes steigt mit dem Preis!
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Wie sind die Untergründe?
Bei der Auswahl eines anderen Fahrrads hilft dir diese Frage ein gutes Stück weiter. Bei einem Rennrad erübrigt sie sich. Straße. Fertig. Wenn allerdings Steigungen zu deinen Straßen gehören, ist eine ausreichende Bandbreite der Schaltung hilfreich. Steile Gefälle verlangen nach guten Bremsen.
Das Rahmenmaterial beeinflusst einerseits den Preis des Fahrrads, es hat aber auch bei der Fahrweise und der Handhabung des Fahrrads ein Wörtchen mitzureden.
Schlanke, elegante Rennräder in Retro-Optik haben einen Stahlrahmen. Nur dieses unverwüstliche Metall erlaubt sehr schlanke Rohrdurchmesser. Stahl gibt außerdem etwas nach, das Fahrrad bringt daher eine gewisse Eigendämpfung mit. Die geht zulasten der Effizienz, macht deine Runden aber etwas komfortabler. Selbstverständlich sind auch echte Vintage-Bikes aus Stahl.
Alu ist günstig, deutlich leichter als Stahl und hält viele Jahre, bevor Materialermüdung dein Bike aus dem Verkehr zieht. Alu bietet eine gute Steifigkeit, es ist außerdem relativ unempfindlich. Die Rohrdurchmesser fallen hier etwas dicker aus als beim Retro-Bike.
Carbon ist super-leicht, dafür sind Carbonbikes nicht billig. Die Fahrradschmieden haben bei der Gestaltung der Rahmen aus Carbon relativ freie Hand, denn die Fasern sind beliebig formbar, sie können aerodynamisch perfekte und steife Bikes schaffen. Die Rohrdurchmesser sind größer, dafür sind die Rohre oval, um eine bestmögliche Aerodynamik zu schaffen. Carbon ist allerdings etwas zickig, das Fahrrad kann nicht einfach in einen Montageständer geklemmt werden, auch ein Fahrradträger am Auto muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Ein Carbon-Fahrrad sollte auch möglichst nicht umfallen.
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Welche Rennrad Laufräder sind die besten?
Die schmalen Rennradreifen brauchen Asphalt. Wenn du dein Fahrrad gerne etwas flexibler gestalten möchtest, solltest du darauf achten, dass es etwas mehr Clearance hat, also auch breitere Reifen montiert werden können.
Die meisten Rennräder stehen auf 28-Zoll-Reifen, selten kannst du auch Bikes mit größeren oder kleineren Laufrädern kaufen.
Außerdem haben sich am Rennrad Laufräder mit hoher oder mittelhoher Felge eingebürgert, denn sie bieten eine gute Aerodynamik. Auch hier kannst du unterschiedliche Materialien erwerben, allerdings solltest du dir in Sachen Laufrad nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Die Laufräder sind schnell ausgetauscht, wenn dein neu gekauftes Road Bike auf den optimalen Rädern steht – prima! Wenn nicht, kannst du die Räder in wenigen Minuten tauschen.
Laufräder mit hoher Felge werden am Rennrad mehr und mehr zum Standard. Bild © Orbea
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Welche Schaltung braucht dein Rennrad?
Die Überlegungen, die hinter der 1x-Schaltung /2x-Schaltungs-Diskussion stecken, kennst du schon. Noch einmal kurz und knackig: 1x-Schaltungen sind günstiger, brauchen weniger Wartung und außerdem wiegen sie weniger. 2-fach-Schaltungen bieten möglicherweise mehr Bandbreite, aber immer eine genauere Abstufung der Gänge.
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Welches ist die passende Rennrad-Rahmengröße?
Es gibt Rennräder in unterschiedlichen Rahmengrößen. In unserem Bike-Blog findest du eine Anleitung, die dir dabei hilft, deine Beinlänge zu messen und mit dem Ergebnis die perfekte Fahrradgröße zu bestimmen.
Kauf dir ein Rennrad vom besten Hersteller
Es gibt viele Hersteller, die Rennräder bauen. Aber welchen davon kannst du vertrauen? Bei welcher Marke stimmen nicht nur die Haltbarkeit und Leistung der Bikes, sondern auch der Preis? Ganz einfach! Hier findest du nur die Modelle von bekannten Herstellern, bei denen wir sicher sind, dass die Qualität ihrer Produkte stimmt. Du kannst daher einfach bestellen, die Qualität des Bikes wird dich auf jeden Fall überzeugen. Außerdem haben wir immer wieder günstige Fahrrad-Schnäppchen im Sale.
Welche Rennrad Marken solltest du kennen?
Gerade in einer Fahrrad-Sparte, in der weltberühmte Rennen gefahren werden, wird natürlich immer auf das Material der Profis geachtet. Oft kannst du exakt die Modelle, die die Rennrad-Stars fahren, direkt kaufen. Große Hersteller wie Trek oder Giant haben verschiedene Rennrad-Modelle im Portfolio. Dann kannst du direkt die Highend-Bikes der Profis kaufen oder mit einem günstigeren Modell die ersten Testfahrten machen. Andere Hersteller wie Orbea oder Rondo bieten ein oder zwei Vertreter in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an. Die einzige Einschränkung: Liv liefert ausschließlich Damenräder.
Entdecke Rennräder von diesen Herstellern
Trek | Rondo | Cannondale | Orbea | Giant | Liv
Falls du dir noch nicht sicher bist, welches Fahrrad das richtige für dich ist, kannst du auf BMO ganz einfach vergleichen. Wir erklären dir, was Mountainbikes, Urban Bikes und City-Bikes, Trekkingräder oder Dirt Bikes können, schau einfach in diesen Kategorien vorbei und lies dort weiter.
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Wer heute ein Fahrrad kauft, kommt an der Frage: “Mit E oder ohne E?” nicht vorbei! Die Eigenschaften, die wir dir zu unseren Fahrrad-Kategorien beschreiben, gelten auch für die entsprechenden Rennrad E-Bikes, nur kannst du überall noch ein bisschen lässigen Rückenwind mit einplanen.
⚡Sportliche E-Bikes & Rennrad E-Bikes⚡
E-Rennräder | E-Gravel Bikes | E-Fullys | E-Hardtails | Trekking-E-Bikes
So findest du mit Sicherheit schnell dein Traum-Fahrrad oder ein E-Bike, das richtig viel Spaß macht. Lies einfach unsere Kaufhilfen (es gibt sie in allen Kategorien!), dann weißt du, mit welchem Bike du glücklich wirst!