Was ist Bikepacking überhaupt, gibt es dafür spezielle Taschen und welche brauchst du? Hier erfährst du es! Wenn du neu bist in der Welt der Bikepacker, möchtest du sicher nicht die falschen Taschen kaufen, denn Fahrradtaschen sind nicht gerade billig. Vor allem dann nicht, wenn du gute Fahrradtaschen kaufen willst. Gerade Gepäckträgertaschen, Lenkerrollen oder Lowrider für deine Bikepacking-Abenteuer sollten wirklich von guten Herstellern und hervorragender Qualität sein, billig rächt sich hier gerne ziemlich schnell. Hier erfährst du, was Taschen für längere Bikepackingtouren, Weekender oder Overnighter können müssen, welche Taschen es gibt und am Ende haben wir noch ein paar praktische Tipps für die Pflege deiner Taschen für dich.
Was ist am Bikepacking denn so besonders?
Ist Bikepacking nicht einfach eine verlängerte Fahrradtour und du kannst irgendwelche Taschen dafür nehmen? Für den Anfang geht das sicher. Aber wenn du auf den Geschmack gekommen bist, wirst du wahrscheinlich ziemlich schnell keine Abstriche bei der Ausrüstung mehr machen wollen. Aber zuerst ganz kurz – was ist Bikepacking?
Fahrrad-Wandern, Fahrrad-Trekking oder einfach Fahrradtouren mit Camping – inzwischen hat sich der Begriff “Bikepacking” für mehrtägige Fahrradtrips mit Übernachtung im Zelt etabliert. Der Trick an Bikepacking ist nicht so sehr die Zeit, die du auf dem Fahrrad verbringst. Auch bei einer Fahrradtour verbringst du lange Stunden im Sattel. Aber hier fährst du am Abend heim oder zu einem Hotel. Bikepacking wird erst zu Bikepacking, wenn du am Abend ein schönes Plätzchen in der Natur gefunden hast, denn übernachtet wird hier im Zelt, unter freiem Himmel oder unter einem Tarp. Du brauchst nicht nur Wechselkleidung und Zahnbürste, sondern eine komplette Campingausrüstung inklusive Gaskocher und Göffel. Und genau darum solltest du natürlich die passenden Taschen haben, um alles sicher zu verstauen.
Eigentlich gibt es keine speziellen Bikepacking Taschen, aber bei Bikepackern hat sich ein etwas anderes Gepäck-Set etabliert, als Tourenfahrer es benutzen. Der Grund dafür ist ganz einfach. Fahrradtouren werden normalerweise mit dem Trekkingrad gefahren, und ein solches Fahrrad hat immer einen Gepäckträger. Bikepacker bevorzugen MTBs oder Gravel Bikes und versuchen, ohne Gepäckträger auszukommen.
Ein typisches Bikepacking Taschen-Set mit Satteltasche, Rahmentasche und Gabeltaschen. Auch eine Lenkerrolle kannst du erkennen, wenn du genau hinschaust. Bild © Platzangst
Warum lohnt es sich, in gute Bikepacking Taschen zu investieren?
Klar kannst du an den Fahrradtaschen ein paar Euro einsparen. Aber wir raten dir wirklich davon ab. Es gibt drei Eigenschaften, die für Bikepacking-Taschen besonders wichtig sind:
- Bikepacking-Taschen sollten unbedingt wasserdicht sein!
- Sie müssen eine sichere Befestigung gewährleisten.
- Eine Bikepacking-Tasche darf nicht zu schwer sein.
Und genau in diesen drei Punkten sind Discounter-Schnäppchen oft eher enttäuschend.
Wasserdichte Bikepacking-Taschen
Wenn du über mehrere Tage auf dem Fahrrad sitzt und die Nächte im Zelt verbringst, möchtest du sicher nicht mit nassen Klamotten konfrontiert werden. Noch schlimmer ist ein nasser Schlafsack! Darum sollten deine Bikepacking Taschen unbedingt wasserdicht sein.
Bikepacking-Taschen sind wasserdicht, wenn
- das Material wasserdicht ist
- die Nähte verklebt oder versiegelt sind
- und der Verschluss wasserdicht ist
Wasserdichte Materialien:
Viele Bikepacking Taschen sind aus einem Material, das an LKW Plane erinnert, diese Plane hat sich ganz einfach seit Jahrzehnten bewährt. Solche Taschen sind nicht nur wasserdicht, sie sind auch sehr robust und reißfest. Es gibt aber auch leichtere Gewebe aus Nylon oder Polyester, die dank einer Beschichtung ebenso wasserdicht sind und weniger Gewicht mitbringen. Wenn die Taschen wasserdicht sind, ist der Inhalt meist auch gleich staubgeschützt.
Immer mehr Hersteller bieten Bikepacking Taschen heute auch aus recycelten Materialien an. Eine absolut unterstützenswerte Idee!
Wasserdichte Verschlüsse:
Fahrradtaschen haben oft einen Rollverschluss. Wenn du den langen “Hals” der Tasche 3x einwickelst und festclipst, ist die Tasche dicht. Es gibt auch wasserdichte Reißverschlüsse, um ganz auf der sicheren Seite zu sein, wird ein solcher Zipper oft zusätzlich mit einer Stoffklappe abgedeckt.
Unser Tipp: Wenn du – wie viele Bikepacker – gerne im Herbst und im Frühjahr (und damit in unsicheren Wetterverhältnissen) unterwegs bist, sollte zu deinem Bikepacking-Set auch die eine oder andere Drybag gehören. Diese leichten und absolut wasserdichten Taschen halten nicht nur alles schön trocken, sie sorgen auch für Ordnung in den großen Packtaschen, denn du kannst dein Gepäck trennen und sortieren.
Befestigung
Wie kriegst du deine Bikepacking Taschen ans Fahrrad? Das musst du dir eigentlich schon beim Kauf des Fahrrads überlegen. Wenn du Gepäckträgertaschen und Fronttaschen an Low Ridern mitnehmen möchtest, braucht dein Fahrrad Schraubösen am Rahmen und an der Gabel, in denen du die Gepäckträger befestigen kannst.
Auch wenn du Bikepacking Taschen kaufen willst, die direkt und ohne Gepäckträger befestigt werden, musst du dir vorher dein Fahrrad ansehen. Oder besser: Deine Fahrräder.
Viele Bikepacking-Fans besitzen unterschiedliche Fahrräder und ziehen mal mit dem Gravel Bike los, dann wieder darf das Hardtail mit oder das gute alte Trekkingradl wird gesattelt. Wenn die Taschen an unterschiedliche Bikes passen, können sie flexibel eingesetzt werden.
- Gepäckträgertaschen passen in der Regel an jeden Gepäckträger.
- Bei Rahmentaschen und Lenkertaschen ist nicht jedes Modell mit jedem Bike kompatibel. Fahrradlampen, Schalt- und Bremszüge und die Maße des Lenkers können zu der einen oder anderen Lenkertasche einfach nicht passen!
- Ein Hardtail + Variostütze + Satteltasche kann ebenfalls problematisch werden.
- Auch am E-Bike passt nicht jede Fahrradtasche, Lenkertaschen kommen möglicherweise dem Display, der Verkabelung oder dem Bedienpanel in die Quere.
- Je nachdem, wo Motor oder Akku montiert sind, kann eine Rahmentasche am E-Bike nicht passen.
Weiter unten gibt es noch einige Tipps zu den einzelnen Taschen.
Taschen für Bikepacking sollten möglichst wenig Gewicht haben!
Zelt, Kleidung, etwas Fahrradwerkzeug, ein paar Ersatzteile plus Schlafsack und Isomatte… beim Bikepacking kommt so einiges an Gepäck zusammen. Je leichter deine Taschen sind, desto leichter wird dein Gepäck insgesamt. Und mit leichtem Gepäck fährst du deutlich angenehmer. In der Artikelbeschreibung unserer Fahrradtaschen findest du in der Regel eine Gewichtsangabe der Tasche, so kannst du dir besonders leichte Taschen heraussuchen.
Wasserdicht oder leicht – was ist wichtiger?
Wenn du dich entscheiden musst, ob du besonders leichte oder lieber doch wasserdichte Bikepacking Taschen kaufst, sind die dichten Bags wahrscheinlich die bessere Wahl, außer du bleibst bei schlechtem Wetter ganz sicher daheim!
Wie werden Bikepacking Taschen befestigt?
Welche Befestigungsmöglichkeiten eine Fahrradtasche mitbringt, hängt vom Hersteller ab. Es gibt in den meisten Fällen Halteschlaufen aus Gummi oder Gurte mit Clip oder Klettverschluss.
Du solltest auf jeden Fall dafür sorgen, dass die Taschen fest sitzen, damit sie unterwegs nicht mit herumwackeln und nerven. Aber auch aus einem anderen Grund ist eine gute Befestigung wichtig: Wenn die Bike-Tasche sich bewegt, scheuert sie am Fahrrad. Das könnte den Lack beschädigen. Darum kann es nicht schaden, wenn du ein paar zusätzliche Gurte oder Straps hast, um dein Gepäck ordentlich zu verzurren.
Damit die Bikepacking Taschen gut halten, gibt es jede Menge Verschlüsse, hier siehst du eine Auswahl. Bild © Restrap
Wenn du ein Carbon Bike fährst oder Komponenten aus Carbon am Bike hast, solltest du die Befestigung so wählen, dass nichts beschädigt wird.
Bleiben die Bikepacking-Taschen auch dicht?
Wenn du günstigere Fahrradkleidung kaufst, kannst du der Wasserdichtigkeit meist mit einer nachträglichen Imprägnierung in der Waschmaschine auf die Sprünge helfen. Auch wenn deine Bikejacke oder Regenhose mit der Zeit undicht werden, kannst du sie wieder abdichten. Bei den Taschen funktioniert das leider nicht, oder nur mit einem Spray in sehr begrenztem Umfang. Und das ist auch der Grund, warum sich Bikepacking-Taschen von namhaften Marken und Fahrrad-Herstellern wie Giant, Vaude, Platzangst, Restrap oder Topeak im Langzeittest bewähren. Hier wird das Material nicht brüchig oder undicht, auch die Verschlüsse und die Halterungen funktionieren über Jahre zuverlässig.
Welche Taschen gibt es für Bikepacking?
Für Bikepacking hat sich eine Kombi aus folgenden Taschen bewährt:
- eine große Rahmentasche, eventuell noch ein oder zwei kleinere Rahmentaschen
- eine Lenkerrolle
- eine Satteltasche
- Gabeltaschen oder Lowrider
Welche Rahmentasche passt?
Das Besondere an Rahmentaschen ist ihre Vielseitigkeit. Viele Rahmentaschen kannst du unter dem Oberrohr anbringen und dir hier aussuchen, ob sie vorne direkt hinter dem Steuerrohr oder eher hinten im Rahmendreieck – also unter dem Sattel – befestigt werden. Einige Taschen können auch hochkant am Sitzrohr verzurrt werden. Es gibt große Rahmentaschen, die mehrere Liter Inhalt fassen oder deutlich kleinere Modelle. Zusätzliche kleine Rahmentaschen oben auf dem Oberrohr finden meist auch noch Platz. Die Befestigungsschlaufen sind in der Regel so über die Tasche verteilt, dass sie an verschiedenen Rahmen und Stellen gut befestigt werden kann. Beim Kauf musst du möglicherweise ausmessen, welche Tasche passt. Hier solltest du auch deine Flaschenhalter berücksichtigen und ggf. den E-Bike Akku mit einplanen!
> Hier findest du viele verschiedene Rahmentaschen.
Kein Bikepacking ohne Lenkerrolle!
Statt der Lenkertasche haben sich beim Bikepacking Lenkerrollen sehr bewährt, denn sie verpacken leichte, aber etwas sperrige längliche Ausrüstungsgegenstände optimal. Der Schlafsack, dein Trekkingzelt oder die Isomatte passen gut in die Lenkerrolle, heute werden Camping-Basics für Bikepacking sogar oft direkt so entworfen, dass sie am Lenker transportiert werden können. Du kannst natürlich auch eine klassische Lenkertasche benutzen.
Lenkerrollen haben außen ein Gummizug-System, das Karte, Handy oder Navi festhält, außerdem verstauen kleinere Außentaschen Dinge, die du unterwegs brauchst, direkt in Reichweite.
> Hier geht’s zu unseren Lenkertaschen für Bikepacking.
Satteltasche
Satteltaschen gibt es in verschiedenen Größen, bis zu 16 Liter Inhalt sind hier möglich. Beim Beladen solltest du aber Folgendes beachten: Viele Satteltaschen sind weich, ihre Stabilität erhalten sie erst, wenn sie bepackt, komprimiert und fest verzurrt sind. Aus diesem Grund solltest du hier nichts einpacken, das nicht etwas Druck verträgt.
Eine Satteltasche lässt sich durch die große Öffnung leicht befüllen, muss dann aber komprimiert werden, damit sie genug Stabilität bietet. Bild © Acepac
Die Satteltasche ist übrigens nicht nur für dein Bikepacking-Gepäck da, sie ersetzt auch das hintere Schutzblech und hält den spritzenden Dreck von dir fern.
> Entdecke unsere Satteltaschen.
Gabeltaschen oder Lowrider
Eine Gabeltasche (oder besser zwei) sind eine gute Möglichkeit, zusätzlich Gepäck unterzubringen. Achtung: Du solltest immer zwei dieser Bikepacking Taschen kaufen, damit du das Gewicht gleichmäßig auf beide Seiten verteilen kannst und sicher fährst! Es gibt unterschiedliche Systeme, manche Taschen funktionieren nur mit einem Frontgepäckträger, andere können auch ohne Gestell an der Gabel befestigt werden.
> Zur Kategorie Gabeltaschen und Lowrider Taschen.
Brauche ich fürs Bikepacking Gepäckträgertaschen?
Bei der Aufzählung ist dir vielleicht aufgefallen, dass die fehlen. Musst du unbedingt dicke Gepäckträgertaschen haben? Eigentlich nicht, viele Bikepacker kommen mit den oben genannten Taschen aus. Es kommt hier darauf an, was du einpacken willst, wie lange du unterwegs bist, und auch das Wetter und die Jahreszeit spielen eine Rolle, denn im Winter brauchst du einfach etwas mehr. Eine Gepäckträgertasche mit zwei oder sogar drei Fächern hat massig Zuladung, 30 Liter und mehr sind drin. Auf der anderen Seite sind diese Taschen schwer und sie erfordern zwingend einen Gepäckträger, und zwar einen fest montierten, massiven Gepäckträger. Wenn es irgendwie geht, wird darum gerne auf Gepäcktaschen und -träger verzichtet. Ob du auch ohne große Taschen genug Stauraum hast, hängt von deinem Gepäck und deiner Ausrüstung ab. Gepäckträgertaschen können mit einem Haltesystem wie MIK oder KlickFix ausgestattet sein. Damit lassen sie sich besonders einfach befestigen und auch wieder lösen.
> Weiter zu den Gepäckträgertaschen.
Ist ein Rucksack für Bikepacking geeignet?
Für mehrtägige Wanderungen ist ein großer Rucksack mit vielen Litern Inhalt das Standard-Gepäckstück. Funktioniert ein Rucksack auch beim Bikepacking? Einfache Antwort: NEIN! Denn…
Die meisten Bikes, die auf Bikepacking Touren gefahren werden, bringen den Fahrer/die Fahrerin in eine nicht zu tiefe, aber doch sportliche Sitzposition. Wenn dann ein paar Kilo Rucksack stundenlang auf den Rücken drücken, wird es schnell unbequem. Rückenschmerzen sind aber nicht das einzige Problem. Auch wenn die Hersteller daran arbeiten, die Belüftung zu verbessern schwitzt man unter einem Rucksack meistens gewaltig.
Darum solltest du höchstens einen leichten Rucksack tragen. Ein Trinkrucksack ist über viele Stunden tragbar, aber 1 Liter Wasser entspricht einem Kilo Gewicht auf dem Buckel, das darfst du nicht vergessen! Auch ein kleinerer Rucksack mit ein paar persönlichen Wertsachen wäre eine Möglichkeit. Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass auf längeren Fahrten auf dem Fahrrad Bauchtaschen sehr bequem sind! Auch hier bringst du eine Trinkblase oder eine Trinkflasche und Geld-Schlüssel-Handy unter.
Die Bauchtasche ist eine verkannte Größe unter den Bikepacking Taschen! Bild © Evoc
Wie packst du am besten die Bikepacking Taschen?
Auch wenn du gerne alles schön sortiert einpacken willst, hat sich beim Bikepacking ein Mix nach dem Chaos-System sehr bewährt. Denn so kannst du dich an die zwei wichtigsten Regeln halten:
- Schweres kommt nach unten, leichteres Gepäck nach oben in die Tasche.
- Das Gewicht links und rechts am Fahrrad sollte ausgeglichen sein.
Ganz konkret bedeutet das: Linker Schuh zuunterst in die linke Gabeltasche, rechter Schuh in die rechte Tasche. Hardware wie Gaskocher und Blechtasse kommen ebenfalls unten in die Taschen, Hohlräume kannst du mit Kleidungsstücken ausstopfen. Hygiene-Artikel, Werkzeug und Ersatzteile sind ebenfalls schwer und weit unten in der Tasche gut untergebracht. Was weich ist, wird platzsparend gerollt; leichte Dinge wie eine leichte Regenjacke oder die Regenhose sind das Topping.
So halten deine Bike Packing Taschen möglichst lange
Wenn du schon in gute Taschen fürs Bikepacking investierst, möchtest du sicher auch möglichst lange etwas davon haben, oder?
- Wenn du deine Taschen gut pflegst, halten sie länger.
- Du kannst die Außenseite deiner Fahrradtaschen abwaschen.
- Ob dein Bikepacking Set Reinigungsmittel verträgt, hängt vom Material ab. In der Gebrauchsanweisung deiner Taschen findest du sicher einen Hinweis dazu, ansonsten hilft ein Besuch auf der Homepage des Herstellers weiter.
- Damit die Taschen auch nach vielen Bikepacking-Reisen frisch bleiben, solltest du sie immer wieder gut auslüften und eventuell auch auswischen. Dann müssen sie gut trocknen, bevor du sie wegräumst.
- Bikepacking bedeutet Sport mit gleichzeitig wenig Wechselwäsche. Da kann der Geruch in den Taschen schon einmal etwas stärker ausfallen. Hier haben sich Trocknertücher bewährt. Am besten packst du sie zwischen Kleidung und Schuhe, von deinen Essensvorräten solltest du aber fernhalten.
- Lege deine Taschen bis zum nächsten Einsatz flach und ungeknickt ab, wenn du sie geöffnet lagerst, kann sich kein Mief festsetzen.
Weitere Hilfe für sorgenfreies Bikepacking
Wenn du das passende Fahrrad hast und auch deine Fahrradtaschen startklar sind, kannst du fast loslegen. Wir haben noch ein paar Tipps und Tricks für unterwegs, in unserem Bike Blog findest du eine ganze Menge Bikepacking Infos – viel Spaß beim Stöbern!
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